ich tät die sommersaison abwarten ...
ausserdem darfste nicht vergessen , dass hier im forum mehr die gesetzte fraktion rumfährt... tuning ist hier kaum
- und ausserdem sind spurplatten ungesund für die achsgeometrie 
Jo stimmt, die einzgen die hier tunen sind die Dieselfahrer 
und naja an der VA sind Platten nur kontraproduktiv.............aber ein klein wenig an der HA 
...........aber selbst
da haben se nen negativen Einfluss ! Nicht umsonst is die VA bei fast allen Autos breiter 
Das Thema interessiert mich jetzt.
Wollte eigentlich bei meinem 129er vorne auch 25 Platten dranschrauben. Hinten sind schon....
Also ratet ihr davon generell ab?
Also ratet ihr davon generell ab?
Nein!
Schraub dir vorne 25 er Platten drauf und freu dich über das Geile Fahrgefühl!
(Meine Adresse geb ich dann gerne damit du die Platten in meinen Schrott-Sammelbehäter werfen kannst)
-> ich bin sicher du wirst die Paltten sehr schnell wieder ausgebaut haben!
ich finde es kommt immer darauf an, wie verbreitert wird und welchem Zweck das Auto dient. Bei einem Tracktool macht es sicher keine Sinn. Nur für die Optik finde ich allerdings schon.
Habe bei meinem 129er vorne 20mm und hinten 50mm (auf der Achse nicht pro Rad) verbaut. Dadurch passt die Optik und das Fahrgefühl ist meiner meinung nach auch "satter". Vorher sah es einfach aus, als wären die Räder ins Radhaus gefallen. Es sollte aber eben auch in einem angemessenen Verhältnis verbreitert werden. Also vorne zu hinten
Also ratet ihr davon generell ab?
Die Achselemente werden um so stärker beansprucht je weiter die Räder nach außen gestellt sind.
Liegt am Biegemoment, welches durch das Gewicht des Fahrzeugs erzeugt wird.
Dadurch steigt halt auch die Belastung der Radlager.
Wollte eigentlich bei meinem 129er vorne auch 25 Platten dranschrauben. Hinten sind schon....
lass es !
speziell der 129 ist sehr gut ausbalanciert betr.spur/sturz
-gemessen an der kürze des radstandes im verhältnis zum doch immensen gewicht , empfinde ich jede veränerung von mehr als 5mm pro seite als heikel.
die ingeneure haben sie schon was dabei gedacht das fahrzeug so auszutarieren, wie es ist
Alles anzeigenlass es !
speziell der 129 ist sehr gut ausbalanciert betr.spur/sturz
-gemessen an der kürze des radstandes im verhältnis zum doch immensen gewicht , empfinde ich jede veränerung von mehr als 5mm pro seite als heikel.
die ingeneure haben sie schon was dabei gedacht das fahrzeug so auszutarieren, wie es ist
Das ist bestimmt so. Wollte auch (wegen der Optik) eigentlich nur 10mm Platten nehmen, aber die Schrauben meiner blöden Felgen sind schon 55mm lang, da müsste ich 65er Schrauben nehmen und die gibt's nicht weil zu lang.
Ich lass' es einfach, soooo schlecht sieht er ja nicht aus. 
Hinten ist wohl nicht so tragisch? Wenn man hinten breitere Räder draufschraubt, wird die Spur ja auch breiter.
Aaaalso, ich hab mir das muntere Aufeinandertreffen verschiedener Wissensstände jetzt seit Eröffnung dieses Threads immer mal wieder zu Gemüte geführt und muss nun endlich auch mal meinen Senf dazugeben!
Generell hat eine Verbreiterung der Gesamtspurweite eines Fahrzeugs nämlich micht nur Nachteile auf das Fahrverhalten, im Gegenteil!
Der Sturz wird in Richtung "negativ" erhöht, was bis zu einem gewissen Grad die Seitenführungskräfte in Kurven erhöht. Nachteil ist ein höherer Reifen erschleiß an der Innenflanke des Reifens und eine gesteigerte Tendenz des Fahrzeugs Spurrillen zu "suchen".
Durch die gesteigerte Spurweite ergibt sich eine bessere Kompensation des Nickmoments des Aufbaus bzw der gefederten Massen, was dem Fahrverhalten und der maximal möglichen Seitenführungskraft zu Gute kommt.
Belastung für Radlager und teils auch Gelenke steigt leicht, da der Hebelarm von dem jeweiligen Bauteil zu einem Lot zum Reifenaufstandsmittelpunkt größer ist.
Aber die Märchen von einer durch Spurplatten "verpfuschten" Achsgeometrie sind unter physikalischen Gesichtspunkten schlichtweg nicht haltbar, man VERÄNDERT eben gewissen Parameter, aber verschlechtern tut sich dadurch nicht unbedingt gleich Alles!
Marko, hast du schon mal einen Wagen mit 20 er Platten auf der Vorderachse gefahren?
Bei allem respekt vor deinen motorenbaukuensten, marco.
Aber physik ist physik
Man darf bei den ganzen Pros und Kontras nicht die Felgen ausser Acht lassen, nur das Zusammenspiel gibt den Ausschlag. Stichwort Lenkrollhalbmesser (wer es nicht kennt kanns ja googlen).
Die ganze Diskussion ist haltlos ohne zu wissen welche Felgen original gefahren werden können und welche gefahren werden sollen.
Alles anzeigenAaaalso, ich hab mir das muntere Aufeinandertreffen verschiedener Wissensstände jetzt seit Eröffnung dieses Threads immer mal wieder zu Gemüte geführt und muss nun endlich auch mal meinen Senf dazugeben!
Generell hat eine Verbreiterung der Gesamtspurweite eines Fahrzeugs nämlich micht nur Nachteile auf das Fahrverhalten, im Gegenteil!
Der Sturz wird in Richtung "negativ" erhöht, was bis zu einem gewissen Grad die Seitenführungskräfte in Kurven erhöht. Nachteil ist ein höherer Reifen erschleiß an der Innenflanke des Reifens und eine gesteigerte Tendenz des Fahrzeugs Spurrillen zu "suchen".
Durch die gesteigerte Spurweite ergibt sich eine bessere Kompensation des Nickmoments des Aufbaus bzw der gefederten Massen, was dem Fahrverhalten und der maximal möglichen Seitenführungskraft zu Gute kommt.
Belastung für Radlager und teils auch Gelenke steigt leicht, da der Hebelarm von dem jeweiligen Bauteil zu einem Lot zum Reifenaufstandsmittelpunkt größer ist.
Aber die Märchen von einer durch Spurplatten "verpfuschten" Achsgeometrie sind unter physikalischen Gesichtspunkten schlichtweg nicht haltbar, man VERÄNDERT eben gewissen Parameter, aber verschlechtern tut sich dadurch nicht unbedingt gleich Alles!
Das ist auch die erfahrung, die ich so mit meinem 129er gemacht habe. Und um genau das Fahrzeug geht es ja. Das die Fahrwerksteile durch den längeren Hebel höheren kräften ausgesetzt sind und schneller verschleißen sollte klar sein.
Bei allem respekt vor deinen motorenbaukuensten, marco.
Aber physik ist physik
Genau das habe ich ja auch gemeint, Werte ändern sich, aber es verschlechtert sich nicht pauschal Alles! Klar wird ein Auto nervöser, wenn die Spurweite z.B. vorne stark erhöht wird, der Sturz geht stärker in Richtung negativ und die Reifenaufstandsfläche bei Geradeausfahrt wird verringert. Aber diese wird z.B. in Kurven steigen, was generell eine sportlichere Auslegung darstellt. Klar ist das im alltäglichen Gebrauch eher weniger sinnvoll, es kommt eben immer darauf an, was man erreichen will!
na da habe ich ja eine anregende unterhaltung ausgelöst......
ich kann aus der praxis folgendes berichten:
ich fahre einen w210 430
ich habe vorne 15 mm platten ( pro achse ) und hinten 20 mm platten ( pro achse ) in verbindung mit 235 er auf 8x17J
etwas tiefer...vorne ca. 45 mm tiefer , hinten ca. 30 mm tiefer mit gelben konis
das fahrverhalten hat sich verbessert....bedingt auf die kurvenlage bzw. kurvengeschwindigkeit z.b lang gezogene kurven.......etc.
der einzige leichte oder sagen gewöhnungsbedürftige nachteil, wie auch schon von "dieselpower" geschrieben, fahrzeug läuft mehr den spurrillen nach
fahrzeug läuft mehr den spurrillen nach
Liegt nicht unbedingt an den Spurplatten, sondern eher an den breiten Reifen.
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