Vorteile Schaltung:
- geringerer Anschaffungspreis beim Neuwagen (wenn überhaupt lieferbar - meist bei kleinen Motorisierungen)
- etwas geringerer Verbrauch (bei gleichbleibender Geschwindigkeit)
- geringfügig höhere V-max
- Beschleunigung 1-x Zehntel schneller, wenn Testfahrer die Werte rausfahren, bei gerissenen Schaltvorgängen und stehenden Gas
- kann "angeschleppt/anschoben" werden. (Aber wer braucht das?, Jeder ADACler hat ein Überbückungskabel) alleine kann ich das eh nicht machen.
- Bremsen halten etwas länger (bessere Motorbremswirkung und schiebt nicht)
- "Sportliches Fahren" (Argument für Spätpupertierende?), macht Spaß. (Hä?)
Vorteile Automatik:
- ermüdungsfreieres Fahren, weniger Ablenkung (auch wenn das Schalten Routine ist, beansprucht es Aufmerksamkeit)
- eher defensiveres Fahrverhalten
- dadurch (u. a.) geringeres Unfallrisiko
- im tägl. Leben weniger Spritverbrauch. (Welcher Schalter legt in der Stadt den 5./6. Gang ein?), da möglichst mit geringster Drehzahl gefahren wird. (Beim Dahingleiten)
- moderne Automatiken schalten wesentlich intelligenter als der Schalt-Durchschnittsfahrer. (Autos werden nicht nur für die "Meister hinterm Steuer" konstruiert)
- Spurtstärker, kaum ein Schalter kommt mit, es sei denn es ist wirklich ein "Könner" und quält sein Getriebe.
- unschlagbar bei Stopp & Go
- große Vorteile beim Anfahren am Berg etc.
- kein Verschleißteil Kupplung/Ausrücklager
was hab ich noch bei den Auflistungen vergessen?
Für mich persönlich: seit meinem ersten Automatik (und das war ein Opel Omega ) nichts anderes mehr. Und nicht nur mir geht es so.