Lade die Batterie mal randvoll. Dann warte ein, zwei Stunden und miss mal die Ruhespannung. Dieses Ergebnis sagt sehr viel aus. Von 12.65 ( bestens ) bis 11.8 ( kaputt ) ist alles möglich. Der Boschdienst hat Tester, die eine definierte Last für eine definierte Zeit anlegen. Und auf Grund des Spannungsabfalls hat man eine glasklare Diagnose über den Zustand
Der Hifi Fred...
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Messe mal an der Batterie welch Spannung anliegt, alle Verbraucher sowie Motor an. Es kann sein das die Reglerkohlen bereits ziemlich in die Kollektoren eingelaufen sind, sie nicht mehr vollflächig anliegen, zwar noch Ladestrom erzeugen, der aber für eine vollständige Ladung nicht mehr ausreicht, wenn einige Verbraucher in Betrieb sind. Lade die jetzige Batterie mit einem guten Ladegerät, welche Rückstrom Laden kann, auf, dann den oben beschrieben Weg gehen und ein paar Tage nachmessen. Du solltest 14,2 V auf alle Fälle erreichen, wohlgemerkt Motor und Verbraucher an.
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Steffel ... die Masse... ich muss mir extra ne Leiter holen um zur Drehe zu kommen.... also.... geb Dir ma Müh.... eine Kuh macht Muh..viele Kühe machen Mühe....
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Steffel ... die Masse... ich muss mir extra ne Leiter holen um zur Drehe zu kommen.... also.... geb Dir ma Müh.... eine Kuh macht Muh..viele Kühe machen Mühe....
Karsten. ..... ich sitz grad im Hotelzimmer in chieming...praktisch 240 km von Zuhause weg -
vielleicht kann mans googlen. so kam ich an die Daten vom MT
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Das könnte ich versuchen. ...hab aber die genaue Bezeichnung nicht...vielleicht weiss die unki
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Die Sache ist die, die HT müssen ordentlich in den Halter sitzen, bringt nix wenn sie rumschwabbeln. Die Pioneer sind sehr klein was die Ausmasse angeht, somit ist ein wild drauf los drehen nicht optimal. Ich muss das 55er Rohmaterial von Aussen abdrehen, sowie von Innen, da bei der Hobbydrehe ein grosse Zustellung nicht angebracht ist, wird dies wieder ein paar Stunden Projekt. Bei den TS Lehren habe ich damals die Drehspäne den Jungs ins Paket mit gegeben... die haben sich gefreut... Klebestreifen vom Paket aufgeschnitten ... Bude voller Drehspäne....
Und ne Leiter brauche ich.... oder sollte ich mir eine Dachboden Treppe mal wieder anschaffen.... die ehemals Feststehende habe ich ja demontiert und verschürt....sozusagen, sie ist aus dem Kamin gewandert...
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Mach mal ein Foto von deinen Aufnahmen....vielleicht kann mir der Franz oder Sepp welche drehen...die arbeiten doch in metallverarbeitenden betrieben
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könntet ihr Beiden dann evtl die Sache so anlegen, dass der Einbau dann auch in die A Säule klappt ? Also nur ein zentrales Loch unten (damit man drehen kann ) dann den Tweeter nicht parallel, sondern etwas schräg darein, dass beim drehen die Abstrahlrichtung gedreht werden kann. So wie die Gladen eben auch. Gerade beim HT ist es immens wichtig, dass er genau in die Schlappohren vom Fahrer strahlt. Natürlich haben einige Tweeter schon grössere Öffnungswinkel, aber wie bei einer Taschenlampe, mache ich den Lichtkreis grösser als einen Punkt, ist es grösser, aber dunkler...
Ich halte die Lösung mit den Gittern für zweitklassig. HT in Ohrhöhe oder paar virtuelle cm tiefer. Man erlebt ja auch nicht jedes Rockkonzert von einer Empore und kuckt von oben auf die Bühne -
Er hüpft übrigens doch, wenn er frei steht
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Er hüpft übrigens doch, wenn er frei steht
Tue Dir einen Gefallen, steht glaube ich schon im Fred und mach das Teil fest, habe in den 90er einen Freund verloren, weil das Mukke Board ihm den Kopf vom Hals trennte, Jörg, 28 Jahre jung. -
Ich hatte schon überlegt wie das am besten bei dem Teil gehen soll, muss ich mir mal eine Lösung überlegen.
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an der Position direkt hinterm Beifahrersitz erkenne ich keine Gefahr. Wenns knallt, wird der Sitz hinten beschädigt. Was einen nicht hindern sollte, einen Spanngurt zB zu benutzen. Aber anschweissen würde ich das Kerlchen auch nicht. Zu klein um Schaden zu machen
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Widerspreche nur ungern Axel, ich finde die Berechnung nicht, da ich mit dem Tab unterwegs bin. Jedenfalls reicht das Gewicht eines Kleinkindes oder einer Fusshupe (Yorkshireterrier) aus um bei einem Auffahrunfall für erheblichen Schaden zu sorgen, aus 5 kg stehender Masse werden schnell das 10-20 fache, wenn sie beschleunigt ist, abruppt abgebremst wird.
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weiss ich doch, weil ich schlau bin. Aber die Position ist ungefährlich. Nicht gefährdend für den Fahrer. Ausser er macht die zehnfache Zoran Rolle, dann kriegt er halt das Böxlein an die Birne. Das ist dann aber sein kleinstes Problem
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Meiner, der gleiche wie der von BörjE, steht hinter dem Fahrersitz und wandert. Wie befürchtet.
7Kg wiegt er.
Bevor der nicht richtig befestigt ist, möchte ich die Einstellungen nicht machen, was die Tage abends in der Dunkelheit irgendwie Mist war.
Hoffentlich bleibt heute nach der Arbeit etwas Zeit dafür. (Komme ja eh zu spät, kann also früher gehen )
Der Kleine macht sich deutlich bemerkbar und ballert so richtig rum. Die Bassunterstützung ist erheblich und will so gut es geht eingepegelt/angepasst werden.Das TiefpassFilter möchte ich gern an der HU einstellen. Dazu muss am Sub der entsprechende Regler wohl ganz offen sein??? Ist das so richtig???
Phase würde ich auf Null lassen und über LZK einstellen!?!?!?
@ Karsten:
Danke für diesen tollen Beitrag!!! Damit kann ich im Gegensatz zur Bedienungsanleitung richtig was anfangen.
Habe den (wenn er auch sehr lang ist) mal hierher kopiert. BörjE kann das evtl. auch grad gebrauchen. Hoffe das ist OK..Fahre jetzt erstmal schaffen und kann evtl. Antworten erst wieder kommentieren, wenn ich am PC sitze.
Smartfongehacke iss irgentwie Kacke
Hi Ho... an der HiFi Front....
auch zu Weihnachten gebe ich keine Ruhe, nein die Blende habe ich noch nicht angepasst, dazu benötige ich noch ein paar Materialien, die ich morgen oder Montag hole.
Na was habe ich dann gemacht, ich habe den DSP, die Laufzeitkorrektur sowie max. Verstärkung der Endstufe eingestellt. Ohne zusätzliche Endstufe kann man den nächsten Absatz getrost überspringen. Ich beschreibt hier die Einstellung OHNE Messequipment, man kann natürlich mittels Laptop, Messmikrofon und Messsoftware, das Laufzeitverhalten der Lautsprecher messen, man erhält es im mSek, diese kann man mittels Tabelle dann in cm umrechnen. Aber ich kenne Niemanden, ausser Axel, der über ein Messequipment verfügt, also muss es mit der Zollstockmethode gehen.
Zuerst sollten wir das Frontsystem sauber abtrennen von tiefen Frequenzen, die eigentlich nur der Sub spielen soll. Das kann man für jedes Lautsprecherpaar einzeln einstellen. Frontsystem, 16er TMT und HT, Trennfrequenz 100Hz, mit 18db Okt, das heisst, die Filterflanke ist mässig steil, 120 Hz werden mit -18db Dämpfung wiedergegeben, 100 Hz hingegen mit 0db. Man sollte auch mit den Filterflanken experimentieren, es gibt keine einheitliche Empfehlung, ich habe eine Matte mehr Dämmvlies verlegt, bei mir spielt er mit 18db/Okt gut, beim anderen der 5x mehr Dämmung eingebracht hat bei 12db/Okt. Wichtig ist die Trennung, die kleinen 16" TMT können und müssen keine tiefen Frequenzen wiedergeben, dafür ist der Sub da. Die Rear Lautsprecher trennen wir bei 150Hz mit der Filterflanke spielt man ein wenig, ich habe sie mit 24db/Okt abgetrennt und mit minus 6db in der gesamt Lautstärke gegenüber den anderen Lautsprecher bedämpft, sie sollen Füllen aber keinerlei Auswirkung auf die Bühne haben.
1. Endstufen Betrieb, gebrückt:
Doch zuerst, muss die max. Verstärkung der Endstufe sowie L/R Kanal angepasst werden.
Sollte am verbauten Radio eine Endstufe angeschlossen sein, die im Brückenbetrieb läuft, somit man getrennt an der Endstufe den Linken wie Rechten Kanal von der Eingangsempfindlichkeit variieren kann, sollte man erst einmal den Linken wie Rechten Kanal gleich einstellen.Wenn man seine Endstufe kennt, so kann man sogleich die max. Verstärkung einstellen, Musik wählen, Subwoofer aus. Radio ca. 2/3 seiner möglichen Lautstärke, Fader 0, Balance 0 einstellen, nun die Empfindlichkeit beider Kanäle soweit erhöhen bis die Endstufe gerade anfängt zu verzerren, ein kleinen Tick zurück und die Endstufe ist angepasst.
Man nehme ein Multimeter mit Wechselspannungs-Messbereich, 100V ~ . Das Radio stellt man auf ca. 1/3 Lautstärke und lässt Rosa Rauschen laufen. Nun misst man an den Ausgängen der Endstufe jeweils für Kanal L/R die Spannung und stellt diese auf beiden Kanälen gleich ein. Man kann nun nochmal mittels Multimeter und Rosa Rauschen auf 2/3 der Lautstärke kontrollieren ob beide Kanäle gleich verstärken und ob das Maximum an Verstärkung ohne Verzerren erreicht ist. Um eine Bühne zu erreichen, in der die Band, Orchester vor einem spielt müssen wir die Signallaufzeiten zu unseren Ohren anpassen. Auch ist es nicht sinnvoll ein Rear System voll mitlaufen zu lassen, vor allem, sollte ein Rear System, KEINE Hochtöner beinhalten, die würden die Bühne vor Uns gänzlich zerstören. Rear System nur TMT und diese an der Frequenzweiche angeschlossen, im Radio natürlich die Trennfrequenz einstellen.
2. DSP Laufzeitkorrektur Einmessen:
Ich habe mich in Foren informiert, bis mir der Kopf qualmte, ab da experimentierte ich. Es gibt keinen Königsweg, es hängt alles vom verwendeten Fahrzeug und seine Beschaffenheit ab. Es gibt auch verschiedene Methoden der Berechnung der Abstände „Hörer“ zu HT/TMT, Links, Rechts. Bei Kenwood muss man den weitest entfernten Lautsprecher als Bezugspunkt nehmen.
Wir haben im Auto:
L-Frontsystem
R-Frontsystem
(Rear-System zum Raumfüllen)
SubwooferDie Methode mittels Zollstock gibt einem schon mal einen Näherungswert, gemessen wird von Kopfmitte zum jeweiligen HT V-Links und V-Rechts. Danach ermittelt man die Abstände zum „Hörer“ TMT H-Links und H-Rechts. (Auch wenn wir die später sehr bedämpft nur als Raumfüller laufen lassen) Nun fehlt noch die Entfernung des Subwoofer. Habe ich alle gemessen, und die Werte auf einen Zettel aufgeschrieben könnten folgende Abstände herauskommen:
Front:
L HT/TMT = 60cm
R HT/TMT = 120cmRear:
L TMT = 50cm
R TMT = 100cmSubwoofer = 160cm
Kenwood hat den Weg gewählt, dass der User ein wenig rechnen muss. Denn der Bezugspunkt ist der am weitesten entfernte Lautsprecher, in diesem Fall wäre dies der Subwoofer mit 160cm.
Front:
........................ Bezugspunk Subwoofer......Wert zum EintragenL HT/TMT = 60cm ..............160cm ............160-60 = 100cm
R HT/TMT = 120cm.............160cm ............160-120 = 60cmRear:
L TMT = 50cm...................160cm..............160-50 = 110cm
R TMT = 100cm..................160cm..............160-100 = 60cmSubwoofer = 160cm.............160cm...............160-160 = 0cm
Da der Subwoofer der Bezugslautsprecher mit der weitesten Entfernung ist, wird bei ihm nichts eingetragen. Die Werte werden jetzt im DSP Menü Laufzeitkorrektur eingetragen, danach „Initialisieren“ wählen, nun sind die eingetragenen Werte von dem DSP neu berechnet worden und es stehen die berechneten an den jeweiligen Lautsprecher, meist sind es weit kleiner Werte wie man vorher eingetragen hatte. Jetzt müsste sich ein Klangbild vor dem geistigen Auge vorne auf dem Armaturenbrett ergeben, ein Hörbuch wäre jetzt fantastisch, bei dem der Sprecher in Mono aufgenommen wurde, hier sollte nun der Sprecher in der Mitte aufzufinden sein, meist klappt das jedoch nicht, denn die Akustik des Fahrzeugs wurde nur grob in Betracht gezogen. Es empfiehlt sich, am Frontsystem, Linker Lautsprecher mit dem cm Wert zu spielen, erhöhen oder verringern, man merkt sofort wie die Bühne wandert. Wenn man eine Bühne erreicht hat, dann ist es gut, nix verändern.
Die Einbindung des Sub, ist auch nicht so leicht, denn der wird nicht verzögert, jedoch meine TMT in den Türen. Wir müssen aber um dass der Bass sich ins Frontsystem einfügt die Laufzeitkorrektur Werte so einstellen dass die TMT und Sub gleichzeitig am Ohr des Hörers ankommt, auch hier kann man mit den Werten Front Laufzeitkorrektur spielen. Man hört es, wenn der getrennte Bass (HPF 100hz 18db/Okt ) der Türlautsprecher mit dem Sub zusammenspielt.
Hier kann man viel falsch machen, und es hört sich „grottig“ an, der Bass kommt nicht, ist nicht satt. Es liegt an der Laufzeitkorrektur, sprich die Wege die der Bass von Hinten an unser Ohr im Verhältnis zum Frontsystem zurücklegen muss, daher kann es von Vorteil sein, dem Subsystem noch den Weg zum Kofferraumdeckel und zurück mit in die Berechnung einfliessen zu lassen. Ich habe mit 150 cm und 180cm experimentiert, 180 ist ganz gut, tieferer Bass, der dem Frontsystem auch einen satten „Kick“ verleiht.
Ich werde noch weitere Entfernungen ausprobieren. Was ich auch noch in Erfahrung brachte, unser Frontsystem ist aufgeteilt, HT Armaturenbrett TMT in der Tür, es gibt User die schwören darauf bei der Entfernungsberechnung des Frontsystems auch den Weg vom HT zum TMT zu addieren und dann durch zwei zu teilen.
Beispiel:
HT zu Hörer = 60cm
TMT zu Hörer = 80cmHT+TMT = 140cm /2 = 70cm 160 - 70 = 90 cm wären dann in den DSP einzutragen.
Ich habe das noch nicht ausprobiert, werde ich aber noch tun, bei allen Experimenten immer die Werte in eine Tabelle eintragen und Bemerkungen hinzufügen, dann kann man später ein gutes Setup leicht wieder einstellen. Leider haben die Kenwood nur einen Speicherplatz für ein Setup, aber mittels Tabelle kann man binnen Sekunden eine neues Setup eingeben und den Unterschied sich anhören. Es lohnt sich mit dem DSP zu spielen, verschiedene Bezugsentfernungen auszuprobieren.
Ich denke dies Geschichte Laufzeitkorrektur ist noch nicht gegessen, dazu ist sie zu komplex, über Teilnahme, Fragen, Anregungen würde ich mich freuen
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du meinst den PXA-H800 nehme ich an.. Soweit ich weiss, ist es nicht möglich, oder mit Einschränkungen die Phase zu drehen. Didi von Fortissimo sagte mal sowas, als wir uns über DSPs unterhielten. Trotzdem ein Traumgerät. Alles drin, was der junge Mensch braucht -- und mehr
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Moin Andy, das Kenwood der DDX Serie bietet nur eine LZK mittels der Zentimeter Angabe, ms sind nicht möglich. Der von mir beschriebene Weg ist im Prinzip dem aus der Anleitung, nur ausführlicher. Hatte auch mal bei den Klangfuzzis seitenweise Tipps zur Einstellung der LZK nachgelesen, daher habe ich auch den Tipp, den Sub-Woofer imaginär zu entfernen. Beim Kenwood ist der Sub immer als 0 cm bezugspunkt anzusehen.
Irgendwoher muss der preisliche Unterschied zu einer reinen DSP herkommen, Helix und Konsorten kosten soviel wie das DDX. Für mich ist es ein Einstieg in eine neue Klangwelt gewesen, bevor Axel mich aufklärte kam bei mir die Mukke von hinten, bzw Fader in Mitte.
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die Werte im tatsächlichen Abstand halte ich für besser. Was soll ein User mit mS anfangen ? Das Kenwood rechnet doch sowieso intern um auf mS. Also ist diese Lösung für "Otto Normalhörer" viel durchdachter, da jeder selber nachmessen kann. Und hinterher mit den Settings rumspielen und probieren ist einfach. Hätte auch gerne einen guten DSP, der Mosconi 6 to 8 gefällt mir sehr gut. Kann alles. Ist aber eine Piepenfrage, momentan bin ich wie Roberto -----------> Blanco
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Moin, wollte nochmal nachfragen wegen der drei Grundeinstellungen am Sub. HU ist DDX 7015BT
1. PHASE.
Ist regelbar von 0 bis 180 Grad. Würde am Sub auf Null lassen und mit der HU bzw LZK experimentieren. Richtig so???2. CROSSOVER.
60Hz bis 120Hz. Würde ich am Sub auf 120 Hz einstellen um ihn komplett zu "öffnen". Auch hier bietet die HU mehr Möglichkeiten, wie z.B. zusätzlich die Einstellung der Flankensteilheit. Richtig so???3. GAIN.
0,2V bis 8V. Steht z.Zt. auf 12 Uhr und kann auch über die HU angepasst werden. Richtig so???Und nochmal eine grundsätzliche Frage zur Positionierung:
Wie ist die Meinung bzgl. Reserveradmulde beim
Kombi, also an der Seite? Wenn die Verkleidung dann wieder davor ist, hätte es
ähnlich negative Auswirkungen wie bei der hier nicht empfohlenen Kofferraumvariante?
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