Hilfe!!! (schutz gegen radar-blitzer)???

  • Hallo zusamen,


    es hat mich letzte Wocheende erwischt auf die Baustelle,und ich denke ich war ca.30 km/h zu schnell .Möchte gerne wissen wie ihr schutzen sich gegen Radar .Es ist mir klar jeder soll so fahren( die Geschwindigkeit) die die angegeben ist und dann passiert nicht aber es gibt momente wo mann nich aufpasst und dann ensteht . :(

  • ...bei strecken die ich kenne , nutze ich den limiter des tempomaten ; funktioniert eigentlich ganz gut...


    der beste schutz ist halt der , auf die schilder zu achten ; so abgedroschen es klingt...


    die ganze software fürs tomtom , etc. funktioniert halt nur bei stationären blitzern und die ominösen warner (besitz legal , nutzung nicht) gelten auch nicht als 100%...


    am besten also immer frisch ausgeschlafen fahren , dann entgehen einem nicht die schilder .


    ps. oder payback-karte in flensburg abbonnieren ; bei 18 punkten soll es da ein fahrrad geben...

  • bla...bla...blaa..blaa.....



    @Zorane



    wenn nix ilegales schreiben(was sollte den ilegal sein an diesem thema)???


    dan gebe ich mhsffm recht...dan schließe es doch gleich....ist leider auch nur m.meinung......


    darüber reden finde ich ist nicht ilegal (sonst würde es solche foren und internet seiten garnet geben(wären verboten).




    Merin


    gib doch einfach mal bei "google" nur RADAR ein...und lies dir die treffer liste durch bevor du enter drückst....... ;)




    8)



    PS:am besten fuß vom gas...oder halt soweit schneller fahren das es zu keinem fahrverbot(führescheinentzug)kommt....

  • Hallo,
    Augen auf beim fahren hier bei uns wird schon mal ganz gerne gewarnt ! :grins: ! Und ich warne auch ,die elektronischen Helfer sind wie ich gehört habe anfällig .... Laser und Radar beides zusammen packen die nicht und Lichtschranken schon gar nicht!
    Gruß Frank

  • Ich denke die Erfahrung hilft einem enorm.


    - wo wird häufig geblitzt
    - möglichst nur 20 km/h zu schnell, dann tuts nich ganz so weh
    - augen auf, steht da ein kombi auffällig rum wo sonst kein schwein steht oder kennst du sogar das Blitzerfahrzeug von früheren begegnungen
    - weisen dich vielleicht entgegen fahrende Fahrzeuge darauf hin (Lichthupe)
    - ist es nicht vielleicht wirklich angebracht langsam zu fahren (Schule, spielende Kinder)
    - mal kurz Radio hören zur vollen oder halben stunde, da wird einem doch öfter geholfen


    Solltest du angehalten werden:
    - immer nett und freundlich bleiben, dann bleiben die es meinst auch

  • Es ist doch ganz einfach, man hält sich an die Geschwindigkeitsbeschränkung. Dann wird man auch nicht geblitzt.


  • - möglichst nur 20 km/h zu schnell, dann tuts nich ganz so weh
    - augen auf, steht da ein kombi auffällig rum wo sonst kein schwein steht oder kennst du sogar das Blitzerfahrzeug von früheren begegnungen

    Das kann ich nur mit unterschreiben. Bin mal unvorsichtig gewesen (bei Münster >50 zu schnell gefahren, weil eilig zum Termin, wo 100 war auf der A43/A1).
    Danach nochmal in einer ländlichen Region, wo immer der Wechsel von 70 auf 100 war. Ich wurde geblitzt mit 118, wo aber leider 70 war (ich dachte, dort wäre 100 !!)


    So schnell kanns gehen - nicht nur 1 Monat Fahrverbot, der wirklich teuer und anstrengend war - sondern dann die Perspektive, noch Monate drauf zu kriegen!
    Ich habe mich gefühlt wie ein Knacki - ich kann machen, was ich will, ich werde ja doch immer wieder geblitzt...
    Hatte dann einfach riesiges Schwein gehabt, dass der erste Verstoß noch nicht eingetragen war, als die Anfrage zum 2. Verstoß kam...
    so blieb es bei nur 1 Monat...


    Später kam dann nochmal diese 1jährige Beobachtungsphase, weil irgendwo 28KM/H zu schnell gefahren (im Ruhrgebiet, auf einer 100er Autobahn).
    Tja, so schnell kann es gehen. Bei Münster, das war jugendlicher Leichtsinn.


    Ich musste dann höllisch aufpassen und NIRGENDS schneller als 20 KM/H drüber fahren. Dh. jedes Loch im Pflaster der BAB, wo für 100 Meter dann Tempo 80 steht: gnadenlos auf 100 runterbremsen, obwohl alle anderen durchheizen. Eine echte Scheiß-Erfahrung, und immer mit der Angst im Nacken... Das wir wirklich eine schreckliche Zeit, die sich sehr lang hingezogen hat.


    Das ist schon einige Jahre her. Seitdem achte ich strikt darauf: Nicht mehr als 20 KM/H zu schnell. Manchmal packt mich das Adrenalin, und es werden doch 30 zu schnell. Aber mehr nicht mehr.
    Ende des Jahres sind alle früheren Punkte in Flensburg getilgt. Und ich befinde mich seit Ende 2008 auch in keiner Beobachtungs-/Bewährungsphase mehr.


    Ich bin einfach froh, wieder ohne Angst im Nacken fahren zu können.
    Ich fahre insgesamt entspannter, weil ich gemerkt habe dass ich mich disziplinieren muss, und auch bei meinem S210 (also Youngtimer) auch nicht die Front mit Steinschlägen verderben will nach dem Neulackieren dieses Jahr.


    Ich achte auf das TomTom (zeigt oft Tempolimits),
    habe dort die Blitzerwarner, was manchmal hilft (von 20 überschritten auf 0 überschritten zu kommen)
    habe mich darauf programmiert, nicht >20 drüber zu fahren,
    und insgesamt bin ich einfach nur froh, dass ich durch früheres "emotionaleres" Fahren niemand verletzt und nichts geschrottet habe. :hm:


    Radarwarner als technisches Gerät - vergiss es! Einfach direkt so umstellen, dass nichts schlimmes passieren kann. das ist meines Erachtens das einzige, was sicher hilft,
    und es ist auch für die Mitfahrer bzw. Mitmenschen sicherer...

  • Hallo,
    eigentlich habe keine Punkte im Flensburg seit 10 Jahren bestimmt,und ich fahre immer vorsichtig ob es Schule oder Zone 30,nur es war Autobahn,Baustelle,und noch ging Bergab.Blitzher war nicht normale Kasten sonder ein Pfosten ca. 0,30m Durchmesser und mit Gelb-Schwarzen Streifen wie die Zebras.Na ja dumm gelaufen,bleibt nicht anderes über als auf die strafe zu warten. :(


    Gruß Viktor :winke:

  • I. Radarwanner


    Radarwanner funktionieren naturgemäß nur bei Messeinrichtungen, die mit Radar arbeiten. Das erklärt auch deren Verbreitung in den USA, wo regelmäßig aus fahrenden Polizeifahrzeugen mittels Radar gemessen wird. In Deutschland wird jedoch vermehrt mit Geräten auf Laser-, Induktionsschleifen- oder Lichtschrankenbasis gemessen. Gegen diese sind sämtliche Radarwanner wirkungslos. Hinzu kommt, dass Radarwanner oftmals auf Störquellen reagieren, wie z.B. Sensoren von automatischen Lichtern / Türen. Somit lösen sie gerade bei Stadtverkehr oftmals fehlerhaft aus.


    Radarwanner sind somit, wenn überhaupt, für Autobahnfahrten ein taugliches Mittel. EIne absolute Sicherheit bieten sie nicht.



    II. Veränderungen am Kennzeichen


    Sämtliche Änderungen am Kennzeichen sind auf dem Foto durch Bildbearbeitung reversibel und schlagen somit fehl. Einzige Möglichkeit wäre die Demontage des Kennzeichen. Dies ist jedoch bußgeldbewährt, d.h. man sollte sich eine glaubhafte Ausrede einfallen lassen und hoffen, dass der ausführende Beamte sich von dieser blenden lässt.



    III. Sturmhaube


    In Deutschland ist es nicht verboten sich zu maskieren (außer bei Massenveranstaltungen). Es steht also jedermann frei, voll maskiert mit Sonnenbrille zu fahren. Dies schützt gegen jede Messung, bei der der Fahrzeugführer erst im Nachgang durch die Bußgeldstelle ermittelt werden soll. Eine Halterhaftung für Ordnungswidrigkeiten kennt das deutsche Recht nicht. Erreicht der Anhörungsbogen nicht innerhalb von 14 Tagen den Halter, so ist dieser auch nicht verpflichtet sich zu erinnern, wer gefahren ist. Die Auflage eines Fahrtenbuchs ist nach Verstreichen dieser Pflicht somit auch nicht möglich. Kurzum: Dies ist die einzige mir bekannte wirksame Methode ungestraft davon zu kommen.

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