Moin Forum!
Neue Baustelle: Tempomat.
War am Freitag auf der Bahn, hatte mal den Tempomaten bei 170 km/h eingestellt. Fährt so dann auch stur weiter mit der Geschwindigkeit.
So weit so gut.
Irgendwann nur muss man wegen so einem Träumer auf der linken Spur mal Bremsen. Runter auf 120 km/h ca.
Der Dödel macht die Spur wieder frei. Tempomat auf bereits gewählte und gespeicherte Geschwindigkeit wieder eingeloggt.
Wagen beschleunigt bis ca. 140 und mit einem deutlich spürbaren Ruck verharrt der Wagen bei 140. Ich hab mich erschrocken,
dachte: Maschine kaputt? Getriebe im Eimer? Kardanwelle, Achswellen?! - Was nu?
Auto fährt aber weiter geradeaus.
Tempoamt nochmal auf 170 eingestellt. Gleiches Fehlverhalten nochmal bei 150 und 160.
Ich hab in der Suche was von ungleichem Abrollumfang der Räder auf Grund falscher Rad/Reifen-kombination oder falschem
Luftdruck gelesen.
Räder sind allsamt neu, alle gleich, Luftdruck stimmt auch. Scheidet also erstmal aus.
Was kann noch Ursache sein?
Läuft der Tempomat elektronisch oder ggf. pneumatisch?
Wundert mich halt, dass im Stadtverkehr alles prima ist, auch auf der Bahn die gewünschte Geschwindigkeit tadellos gehalten wird.
Bloss dass beim erneuten Erreichen der Geschwindigkeit mir fast das Auto auseinanderfällt durch diesen Ruck - das geht so nicht...
Was tun? Wo suchen?
Danke für Hilfe!
Gruss,
Christoph