Verkauf an LSH-Group Daimler verkauft Mercedes-Niederlassungen in Ostdeutschland an Chinesen

  • 19.06.2015 Verkauf an LSH-Group Daimler verkauft Mercedes-Niederlassungen in Ostdeutschland an Chinesen Von mm-newsdesk • 6.384
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    Zur Großbildansichtdapd Mercedes-Benz Niederlassung in Dresden: Nach langem Ringen um die bisher konzerneigenen Betriebe verkauft Daimler 15 ostdeutsche Mercedes-Niederlassungen an die chinesische Lei Shing Hong Group (LSH). LSH ist ebereits iner der größten Mercedes-Vertriebspartner Der Autobauer Daimler verkauft seine Mercedes-Benz-Niederlassungen in Leipzig, Dresden, Magdeburg, Schwerin, Rostock, Valluhn und Upahl an eine Tochtergesellschaft der chinesischen Lei Shing Hong Group (LSH). Der Kaufvertrag mit der LSH-Tochter "Stern Auto GmbH" wurde am Freitag unterzeichnet, teilte Daimler mit. LSH ist bereits einer der größten Mercedes-Benz-Vertriebspartner weltweit.(Invalid img) AnzeigeMittelstand-Spezial DPAImpulse für das Herz der Wirtschaft:
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    powered by <IMG SRC="http://pixel.adsafeprotected.com/rfw/st/39565/5228750/skeleton.gif" BORDER=0 WIDTH=1 HEIGHT=1 ALT=""> Mit dem Verkauf der 15 bisher konzerneigenen Betriebe an die Stern Auto GmbH werde der Fortbestand der Betriebe gesichert, hieß es weiter. Über den Verkauf der Niederlassungen war monatelang innerhalb des Konzerns gestritten worden. Stern Auto führe die Mercedes-Benz-Niederlassungen in Ostdeutschland weiter mit dem Ziel, die Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit zu sichern. Die Mercedes-Niederlassung in Berlin gehört nicht zu den 15 ostdeutschen Filialen, die an Stern Auto verkauft wurden."Mit der LSH Group haben wir einen erfahrenen Mercedes-Benz Händler gefunden, der den Erfolg des Mercedes-Benz Vertriebs in Ostdeutschland sichern wird", sagte Carsten Oder, Leiter Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland. Die Stern Auto GmbH sei ein vertrauensvoller Käufer, der Kunden wie Mitarbeitern neue Perspektiven biete", ergänzte Andreas Burkhart, Vorsitzender der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Retail Deutschland.Die Mercedes-Benz Vertriebsgesellschaft und die IG Metall hatten sich bereits zuvor über wesentliche Inhalte eines Tarifsozialplans zur Absicherung sämtlicher Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in den ostdeutschen, bisher konzerneigenen Mercedes-Benz Autohäusern verständigt. Dazu zählen unter anderem Betriebsvereinbarungen zur Vergütungsregelung der Mitarbeiter, die Sicherung der betrieblichen Altersversorgung. die Zahlung von Mitarbeiter-Boni sowie die Festlegung der Höhe der Erfolgsbeteiligung im Rahmen des Betriebsübergangs.Alle Artikel und Hintergründe zu •Daimler




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  • auszug aus der Zeitschrift AUTOHAUS
    Der Autobauer Daimler setzt bei seinen Autohäusern und Werkstätten den Rotstift an. 36 Standorte der konzerneigenen Niederlassungen sollen verkauft werden, wie eine Daimler-Sprecherin am Mittwoch in Stuttgart sagte. Davon wären 1.500 Beschäftigte betroffen. In einem ersten Schritt sollen die insgesamt 33 Niederlassungen mit derzeit noch 158 Standorten regional gebündelt werden. Momentan arbeiten dort noch 15.000 Menschen. Nach Angaben des Betriebsrats sollen durch die Zusammenlegung aber rund 340 Arbeitsplätze im Verwaltungsbereich abgebaut werden."Belegschaften und Betriebsräte werden das so nicht akzeptieren", kündigte Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht an. "Wir verlangen Veränderungen im Konzept, bei denen es nicht nur um Margen, sondern auch um die Menschen geht." Dass der Autobauer seine Niederlassungen auf den Prüfstand stellt, war bereits im vergangenen Jahr bekanntgeworden. Betriebsbedingte Kündigungen sind nach Angaben des Konzerns bis Ende 2017 ausgeschlossen. Zudem gibt es eine Garantie, ganze Niederlassungen nicht vor Ende 2015 zu verkaufen.Der Verband der Mercedes-Benz Vertreter (VMB) wollte sich zunächst nicht zu den Daimler-Plänen äußern. "Da uns bisher lediglich grundsätzliche Informationen zur Neustruktur der Niederlassungen vorliegen, ist unsere Bewertung noch nicht abgeschlossen", teilte Verbandsgeschäftsführer Stefan Ax auf Anfrage von AUTOHAUS Online mit.Vertrieb über VertreterKunden sollen den Plänen Daimler zufolge nichts spüren. In den betroffenen Autohäusern sollen auch nach einem Verkauf noch Mercedes-Benz stehen - vertrieben werden sie dann allerdings über Vertreter und nicht mehr vom Konzern selbst. Ziel des Umbaus sei es, "langfristig wirtschaftlich und profitabel agieren zu können", erklärte eine Sprecherin. Zum Gewinn oder Verlust seines deutschen Niederlassungsnetzes äußert sich der Autobauer nicht.Beispiele für Fusionen sind etwa die Niederlassungen Stuttgart, Reutlingen, Ulm und Ravensburg, die in der Vertriebsdirektion Württemberg gebündelt werden sollen. In einer zweiten Phase werden demnach die Mercedes-Häuser in Leutkirch, Pfullendorf und Weißensberg zum Verkauf angeboten.Die Niederlassungen Hannover, Braunschweig und Kassel verschmelzen indes zur Vertriebsdirektion Mitte. Danach werden die Standorte in Goslar und Seesen zum Verkauf angeboten. Ein weiterer Verbund entsteht im Rheinland - wo die Niederlassungen Köln, Aachen und Koblenz gebündelt werden. (dpa/se)Betroffene Standorte (Liste nach Unternehmensangaben):BADEN-WÜRTTEMBERG: Leutkirch, Pfullendorf, Bad SäckingenBAYERN: Weißensberg, PfaffenhofenHESSEN: Wiesbaden (2), Taunusstein, IdsteinMECKLENBURG-VORPOMMERN: Schwerin (2), Lüttow-Valluhn, Rostock (2), UpahlNIEDERSACHSEN: Aurich, Emden, Goslar, SeesenNORDRHEIN-WESTFALEN: Detmold, Gütersloh, Mönchengladbach, KrefeldSAARLAND: Saarlouis, Homburg, Neunkirchen, Sankt WendelSACHSEN-ANHALT: Magdeburg, Burg, WernigerodeSCHLESWIG-HOLSTEIN: Kiel, Bad Oldesloe, MöllnTHÜRINGEN: Erfurt, Arnstadt, Weimar



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  • man ist nie alt genug um neue sprachen zu lernen, auf in den China Kurs an der Volkshochschule, jetzt gibt es die China Autos original bei Mercedes Benz, und für die Sparer gleich den Roller dabei.



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