Beiträge von DEVODI

    Heute haben wir unere letzte Fahrt unternommen... 6 km zur Bank und 6 km retour.


    Weil ich's wissen wollte... und weil der Termin wichtig war.


    Er ist etwas schlechter als sonst angesprungen und lief etwas länger unrund, als sonst, wenn es sehr kalt ist.
    Vor der Bank und dem Edeka ist er zweimal wunderbar angesprungen und lief auch relativ rund.


    Auf dem Hinweg lief er zunächst normal und auf dem Heimweg hat sich alles verschlechtert - ich vermute mal, dass er kurz vorm Fresser war. Da geht's eben auch ordentlich bergauf.
    Jedenfalls war der Motorblock oben nach der kurzen Strecke mit kurzer Standzeit extrem warm und er lief beim reinfahren in die Garage auch nur noch sehr unrund. So als liefe er nur noch auf 4 Töpfen.


    Naja, was will man auch erwarten, wenn die heißen Verbrennungsgase ins Kurbelgehäuse kommen - da wird er halt geröstet. Und das Öl schmiert dann sicher auch nicht mehr so, wie's soll.


    Mit Marco (Dieselhausen) habe ich bereits die Reparaturkosten ermittelt und bin zu dem Schluß gekommen, dass ich kein Geld mehr in einen gebrauchten Ersatz-Motor, bzw. in die Reparatur dieser DIva investiere.


    Montag wird der Karrn abgemeldet und verscheuert. :tote2:


    Ich habe inzwischen so viel Geld, Zeit und Liebe in das Auto investiert und bekomme es nicht gedankt, also muß man dieses Verhältnis wohl auflösen. :AuAu


    Schade drum, denn eigentlich steht er noch recht gut da und es ist verdammt viel neu gemacht...


    Mit dem W107 und den W123'ern hatte ich nie soviel Probleme. Aber so'n W123 300 TDT kostet ja inzwischen ein halbes Vermögen :( .

    Erst mal ein Hallo an alle w210-Fans,


    vorhin habe ich wieder einmal Rauch unter der Motorhaube gesichtet und natürlich erst einmal einen der noch nicht gezogenen Injektoren im Verdacht gehabt.
    Aber: die Injektoren sind dicht - habe erst vor zwei Woche wieder einen neu abgedichtet.


    Nun raucht es aus dem runden Gehäuse (Ölabscheider?) der Kurbelgehäuseentlüftung und auch aus dem Röhrchen vom Ölpeilstab.
    Auch findet sich nun etwas Öl, was offensichtlich aus dem Röhrchen vom Ölpeilstab gespritzt ist
    Ich hatte auch den Eindruck, als wenn der Wagen heute nicht volle Leistung hatte.


    Der Ölstand stimmt, Motor hatte normale Betriebstemperatur und läuft im Standgas völlig rund.


    Hat jemand das Problem auch schon gehabt, oder eine Idee, was defekt sein könnte?


    Vielen Dank für Infos schon mal im Voraus!

    Ach ja, da fällt mir gerade noch ein, dass ich einige Tage und Kilometer nach der Reparatur erneut Diesel in der Zylinderbank stehen hatte und kurz vor'm Verzweifeln war, bis ich feststellen durfte, dass ich eine der Leckölleitungen nicht richtig montiert hatte. Also, alle dieser flexiblen Leitungen, die auf den Injektor aufgeklippst werden müssen mit einem metallischen Geräusch fest einschnappen und sich nicht mehr einfach herunterziehen lassen ... sonst sind sie ... naja, logische Schlußfolgerung wohl ... UNDICHT!


    Soviel zum Thema: "Unwissende (Lernende) am Injektorsystem" 8)

    HHmm... das mit dem in die Motorhaube gespritzten Diesel kommt mir sehr, sehr bekannt vor...!!!


    Also, bei mir war der Injektor ziemlich weit unten gerissen. Auf den ersten Blick war das nicht zu sehen und zunächst hat mich fast jeder hier im Forum für verrückt erklärt, bis ich das Teil dem Marco gezeigt habe ;) .


    So wie ich es recherchiert und selbst feststellen konnte ist es in der Regel nicht nötig die Sitze der Injektoren zu fräsen, will man da womöglich als Laie mit dem falschen Werkzeug zu viel material abnimmt, bzw. nicht sauber genug arbeiten kann.


    Es gibt von Mercedes einen Messing-Drahtbürstensatz um die Injektorschächte und -sitze zu reinigen. Den habe ich mir besorgt. Das funktioniert mit etwas Geschick und entsprechendem Reinigungsmittel super - vor allem aber ist ein Verschlußstopfen für die Bohrung zum Zylinderraum dabei! So fällt nichts von dem Abrieb in den Zylinderraum.


    Man muss den Schacht während und nach der Reinigung nur öfters mit Druckluft ausblasen oder aussaugen - je nachdem, was man zur Verfügung hat.


    Die Kupferdichtringe von Mercedes sehen komplett anders aus, als die aus dem Zubehörhandel - ich hatte beider Versionen zur Verfügung und habe letztendlich die MB-Teile verbaut. die sind auch bei MB recht günstig...!!!


    Ganz, ganz wichtig ist es neue Dehnschrauben zu verwenden und das Anzugsdrehmoment mit den Anzugswinkeln (zwischendrin Pause machen) zu beachten!!! So 'ne Schraube hat, glaube ich um 1,10 Euro gekostet.


    Also nach jedem Ausbau des betroffenen Injektors gehört beim Wiedereinbau eine NEUE Dehnschraube mit NEUER Dichtscheibe (Kupferring) rein!!!


    Einen Injektor habe ich generalüberholt in der Bucht um die 100,-- Euro erwerben können - nur für den Fall, dass der betroffene Injektor tatsächlich gerissen sein sollte.


    Nun mal zu meiner Vermutung, wie es zu so einem Riss des Injektors kommen kann:


    mach mal Deinen Dieselfilter auf und schau mal nach, wie viel Wasser dort unter dem Diesel drin steht, wenn Du die Filterpatrone rausgezogen hast...


    Kommt das in den Injektor ist der eben hin ... !!!


    Bei meinem frisch erworbenem Kombi war der Behälter für den Dieselfilter etwa 1/3 voll rostigem Wasser :h040: - soviel zum vom Verkäufer versprochenen Wartungsstand X( .


    Tja und zu guter Letzt kannst Du Dich auf eine größere Innenraumreinigung einrichten, weil über die Lüftung der Dieselmief und Dieseldampf in der ganzen Karre verteilt worden ist - fahr mal mit dem Finger über die Scheiben innen - pfui-bäh! .... Die Pollenfilter sind dann auch dicht - nur so am Rande.


    Ich muss mal das Foto von meinem geplatzten Injektor suchen - war schwer zu sehen , der Schaden, hat aber den Motor in den Notlauf geschickt. Die Motorwäsche mit dem rausspritzendem Diesel war aber am Ende gar nicht mal so übel ;) .


    Wenn Du 'nen neuen Injektor eingebaut hast, muss die Leckölmenge der Injektoren neu ins Steuergerät programmiert werden - das kann der Marco aus Dieselhausen! Zunächst läuft der Motor aber auch so.


    Gruß aus dem Altmühltal!

    So, nun ist einige Zeit vergangen - der Benz mittlerweile repariert - und er läuft standhaft :) .


    Wie bereits im Vorfeld erwogen hab ich Marco aus Dieselhausen wieder kontaktiert - und er konnte sich gleich nicht nur wegen meinem giftgrünen EX-Bundespolizei "Ersatzwagen", mit dem ich ja schon vor einiger Zeit bei ihm war, sondern auch wegen dem geplatzten Injektor, den er damals ungläubig beäugte, an mich erinnern ;) .


    Wir waren letztendlich so verblieben, dass ich den Kombi erst noch zu meinem Bekannten, mit dem bereits die Vorderachsrevision vereinbart war, bringe und von diesem dann eben auch mal den Fehlerspeicher auslesen lasse.


    So habe ich mir dann an einem schönen sonnigen Morgen einen gemütliche Spazierfahrt vom Altmühltal ins Labertal gegönnt. Mit nur 60 km/h V-max nimmt man die Landschaft ganz anders - so richtig entschleunigt - wahr ;) !


    Es stellte sich bei der Steuergerätdiagnose heraus, dass der Drehzahlsensor N3 sporadisch Fehler meldete und N2 das Getriebe wegen Unplausibilität wohl in den Notlauf geschickt hat. Nach dem Löschen der Fehler lief der Wagen wieder soweit normal, so daß ich ihn sehr zu meiner Freude nicht nur mit 60 km/h dahinkriechend und mit spurtreuer und nicht mehr klappernden Vorderachse ohne erneuten Getriebe-Notlauf nach Dieselhausen bringen konnte.


    Marco tauschte mir nun die Platine mit dem / den defekten Sensoren - bei einem war die schützende Kunststoffummantelung gerissen, so daß hier ATF in den Sensor dringen konnte und den Fehler verursachte. In dem Zuge wurde natürlich auch gleich die längst fällige Getriebespülung vorgenommen.


    Und... nun läuft er wieder, wie er soll :D - seit über 2.000 km!


    Und er hat jetzt knapp 330.000 km auf der Uhr...


    Im Zuge der Getriebereparatur hat Marco mir noch den Lenkwinkelsensor gewechselt, welcher letztendlich, nachdem alle anderen Fehlerquellen inzwischen abgearbeitet, bzw. ausgeschlossen waren, für die Macke mit dem ABS/ASR/ESP verantwortlich war.


    Auch das geht nun wieder wie es soll!


    Also, an dieser Stelle mal ein dickes Lob an Marco für Rat und Tat 8) .


    ...Und wenn kommende Woche die 19-Zöller drauf sind, stelle ich meinen Schiffsdiesel hier auch mal vor!

    Vielen Dank für die Info mit dem Peilstab!
    Sogesehen dürfte wohl zu wenig Öl im Getriebe sein.


    Mal 'ne frage in die Runde:
    Gibt's eine Möglichkeit den Fehlerspeicher vom Getriebe rückzusetzen ohne extra zum Freundlichen fahren und dort zahlen zu müssen?
    Geht der Fehler weg, sollte es am Ölstand gelegen haben und schaltet das Steuergerät dann wieder alle Fahrstufen frei?
    Oder sperrt das Steuergerät trotz evtl. behobenem Fehler weiterhin die volle Funktion des Getriebes?


    Ich wohne hier am A....der Welt und stelle in jedem Fall ein über mehrere Kilometer nervendes Verkehrshindernis dar, wenn ich in die nächste Werkstatt zum Fehlerauslesen kommen möchte.


    Anbetrachts der angeregten Kommunikationsfreude in Sachen Fehlermeldungen meiner E-Klasse rentiert sich wohl so langsam die Anschaffung eines entsprechenden Dolmetschers (Diagnosegerät). Mit meinem Autel kann ich leider nur das Motorsteuergerät auslesen :(

    So, da ich den Peilstab von MB noch nich habe, habe ich mit einer Bremszugbowde den Ölstand gemessen.
    Die Bowde geht 77 cm weit hinein und ich kann daran an der höchsten Stelle einen Ölstand von 15-17 mm ablesen. Da die Bowde vorne nicht konisch/spitz ist, dürfte es wohl etwas mehr sein.
    Der Motor war kalt, bzw. Lief im Stand warm....
    Das Öl ist leicht bräunlich.

    Also, genau überlegt, hat er ei oder zwei Tage vorher schon einmal in einer höheren Fahrstufe gehangen, sonst waren aber über die 5000 km zumindest bei mir keine ungewöhnliche Vorkommnisse mit dem Automatikgetriebe.
    Was beim Vorbesitzer war, weiss ich nicht.
    Angeblich halt Getriebespülung... Aber darauf ist wohl angesichts des Reparaturstaus nix zu geben.


    Nur ABS/BAS/ESP spinnt immer wieder geht mal, bis zu einer beliebigen Rechtskurve - dann gibt's Alarm.
    Laut dem Fehlerspeicher wurde der Lenkwinkelsensor, obwohl bereits etliche Male geschehen, nicht angelernt, bzw. Initialisierung nicht abgeschlossen.
    Bei anhaltend trockenem Wetter und mit Beifahrer kommt die Fehlermeldung seltener, teilweise verschwindet sie unter der Fahrt.
    Bremslichtschalter ist neu, Batterie ist auch neu.


    Der Wagen hat gemäss Tachostand gute 325.000 km - Karosserie und Unterboden sind recht gut beieinander.
    Vermutlich hat er mehr, denn beim Fahrersitz ist zwar das Leder tiptop, aber er ist total durchgesessen :(

    Hi Orbaspain.


    Danke für die Info!
    Dann werde ich das Teil die nächsten Tage mal ordern.


    Es ist nur gut, dass ich meinen alten fahrbaren Untersatz doch noch nicht verkauft habe und als Ersatz-Fahrzeug habe.


    Übrigens habe ich die damalige Injektor-Problematik in den Griff bekommen :)
    Beim Reinigen des Injektor-Schachts ist auch der zunächst vermisste Kupferring "aufgetaucht"...

    Vielen Dank für die rasche Antwort :)
    O.K. von dem Messstab habe ich bereits eine Anleitung zum Nachbauen im Netz gefunden.
    Wo sitzt das Getriebesteuergerät?
    Kühlwasser habe ich noch nicht gecheckt, habe aber eine undichte Leitung gefunden, die vom Getriebe kommen dürfte.
    Wenn man vorm Motorraum steht befindet sich diese rechts unten neben dem Motorblock, geht in Richtung Kühler und es ist die rechte von zwei parallel laufenden Leitungen - die "schwitzt" etwas...
    Also, ich bastel mal einen Peilstab - wird wohl doch einiges an Öl fehlen.


    Da fällt mir ein - damals bei meinem XM hatte ich auch so eine undichte Hydraulikleitung zum Ölkühler vom Getriebe und ähnliche Phänomene (Schaltruckeln) bei zu niedrigem ATF-Stand.


    Mal sehen. Muss erst mal einen 1,2 m langen flexiblen Stab finden.


    Das ist ja echt eine gewöhnungsbedürftige Lösung mit dem Getriebeölstand messen - früher hatte man da einfach einen Peilstab am Verschlußdeckel der Nachfüllöffnung dran.
    Und die ist ja definitiv vorhanden und groß genug!?!

    So, wieder nach Schleichfahrt von Nürnberg daheim angekommen möchte ich mich dem neuen Problem meines Benz widmen:


    Heute in Nürnberg angekommen, nach moderater (also softer / gemütlicher) Autobahnfahrt, stellte sich im Stadtverkehr heraus, dass der Benz irgendwie in der 4. oder 5. Fahrstufe hängengeblieben ist und auch nur in dieser anfahren konnte.


    Nach meinem Termin hat er nach dem Losfahren zunächst nicht hochgeschaltet, nach einem Neustart war kurz alles O.K. dann hing er wieder in einer höheren Fahrstufe und hat nicht runtergeschaltet.


    Nach dem Tanken war kurz alles normal, bis er auf einmal nur noch in der (vermutlich) 2. Fahrstufe hängengeblieben ist und nur noch max. 60 und max. 3000 U/min lief.
    Neustart, auch Pause - zwecks ATF-Kaufs - und etwa 100 ml nachfüllen von ATF brachten keine Besserung.
    Den Ölstand vom Automatikgetriebeöl kann man ja bei dem Wagen offensichtlich nicht ohne entsprechendes Werkzeug messen... Deshalb habe ich nur vorsichtig, bzw. wenig Öl nachgefüllt.


    Wenn man nun anhält und den Motor in Wählhebelstellung "N" ausschaltet, das Relaisklacken abwartet, neu startet, dann erzeugt er weder in "D" noch in "R" irgendeinen Vortrieb. Erst wenn man den Wählhebel eine Zeit lang auf "P" stellt geht er in "D" wieder mit Rucken in die 2. Stufe. Die Tiptronic reagiert gar nicht und zeigt nur "D" im Display.
    Auch geht der Tempomat nicht mehr - naja, läuft am Anschlag dann eh nur knapp über 60 Sachen ;)


    Die Motorleistung ist soweit da...


    Nun meine Frage der Fragen: Woran könnte das liegen???
    Ich hoffe mal. dass nicht das komplette Getriebe im Eimer ist... :(


    Angeblich hat der Vorbesitzer eine Getriebespülung machen lassen, auch gibt es "Notizen" in der Bordmappe, dass der Getriebestecker getauscht worden ist - und ich bin nun rund 5.000 km ohne die oben geschilderte Problematik gefahren.


    Mal abgesehen davon, daß mir ein Injektor rausgeflogen ist und ich sporadisch Probleme mit dem EKAS-Motor und ABS/ESP/BAS habe.


    (Mit meinem Diagnosegerät kann ich leider nur das Motorsteuergerät auslesen, nicht aber das vom Getriebe.)

    Heute nachmittag war ich in Dieselhausen beim Marco.
    Den Injektor hat er mit groooßen Augen angesehen und gesagt, so etwas habe er noch nie gesehen.
    Der Injektor ist regelrecht geplatzt.


    Also ein neuer ist bestellt.


    Der verbaute war, wie ich gerade festgestellt habe auch noch der falsche.
    5x 613 070 01 87 verbaut und der kaputte ist ein 612 070 00 87 (also vom 5-Zylinder)


    Und ob der Kupferring nun verbrannt ist oder in der Tat nicht montiert war, weiß der Geier.
    Jedenfalls ging der injektor dadurch schön leicht heraus.


    Vielen Dank erst mal an die Beteiligten für den Tip mit Dieselhausen - sehr netter und hilsbereiter Kontakt!

    Hi Marco,


    vielen Dank für das Angebot, ich melde mich heute noch bei Dir.


    Also, Stand der Dinge ist der, dass der Injektor draussen ist, die Dehnschraube war lose - hat sich extrem leicht aufdrehen lassen, und der Injektor ließ sich relativ leicht einfach mit der Hand herausziehen!!!


    Es ist kein Kupferring aufgetaucht - war vermutlich überhaupt nicht verbaut.
    Die Bohrung ist recht sauber und der Sitz sieht nicht ausgebrannt oder uneben aus.
    Ich mache mal ein Bild davon.


    Und der Injektor ist im Eimer, denn er hat unten am Schaft einen ca 1,5 cm langen Haarriss.
    Daher erklärt sich nun auch die grobe Dieselspritzerei.


    Also brauche ich da nun wohl oder übel so'nen Injektor... Grrmmpff!

    Hhhmmm.
    Ist es nicht so, dass ich, wenn ich den Motor praktisch nur auf 5 Töpfen zündend betreibe, weil der 4. Zylinder ja nicht mehr ordentlich zündet, Gefahr laufe, dass mir durch den im Brennraum unverbrannten Diesel der Schmierfilm zwischen Kolbenringen und Zylinderwand abreissen kann, oder das es mir das gerade erneuerte Motoröl mit Diesel anreichert?
    Was ist, wenn der Zylinder soweit mit unverbranntem Diesel gefüllt ist, dass nicht mehr genügend Luft als Puffer bei der Verdichtung im Zylinderaum ist?
    Bläst es mir dann den Injektor raus, oder gibt's ein krummes Pleuel???

    Hi Orbaspain,


    vielen Dank für den Tipp mit Dieselhausen.
    Dort werde ich sicher demnächst vorbeischauen, scheint eine recht gute Adresse zu sein und ich bin auch öfter mal in Regensburg.


    Aber bitte versteh mich nicht falsch, wenn ich mit einem Auto, wo der Diesel durch den ganzen Motorraum spritzt keine "größeren" Strecken mehr fahren möchte.
    Am Ende habe ich nur einen restlos versifften Motorraum und den Mief bringt man erst am eine Zeit lang nicht weg.


    Vermutlich hat es mir den Injektor eh schon rausgeblasen, sonst könnte ja wohl kaum so viel Sprit auf einmal da rauskommen...???


    Leider kriege ich das mit der Verlinkung der Bilder nicht so recht hin, aber man kann auf dem ersten Bild sicher das Ausmaß des Desasters erkennen. Alles schwimmt vor Diesel...


    Vielleicht bekomme ich den Injektor mit neuem Dichtring und Dehnschraube soweit dicht, dass ich die Geschichte bei Dieselhausen "nacharbeiten" lassen kann.