Beiträge von jbhr

    Ich habe die Muttern nicht abbekommen. Zu festkorrodiert. Mit diesen Sternscheiben war es vor allem in der Mitte ein böses Gefummel ohne den Endtopf zu demontieren, aber es hat letztlich funktioniert. Die Scheiben scheinen auch fest genug zu sitzen um zu halten, bis sie ihrerseits wegkorrodieren.

    Alle 5 Muttern ließen sich ohne Probleme runterdrehen und das bei meiner Rostlaube!
    Ich habe mir die Originalteile von MB besorgt (A210 990 0150 €2,22 +MWSt), große Unterlegscheiben drunter und wieder festgeschraubt.


    Ähhh - klingt vielleicht dämlich, aber wenn Du die Muttern abschrauben konntest, warum hast Du sie dann nicht (mit zusätzlichen U-Scheiben) wiederverwendet?
    Lassen sich die Muttern ohne Abbau des Endtopfs abdrehen? Derzeit ist mir draußen für aufwendige Reparaturarbeiten echt zu kalt.

    Bei mir hat sich das Blech auch abkorrodiert. D.h. bei allen fünf Haltepunkten ist die Bohrung auf ca. 2cm ausgefranst. Oben sind doch die Muttern oder was immer das auch sein soll (oben sieht es aus wie eine Mutter, der Stab sieht aber nicht aus als hätte er ein Gewinde). Kann ich es rsikieren, die Muttern abzuschrauben, oder sind die erfahrungsgemäß derart festkorrodiert, daß ich beim Versuch des Entfernen noch größeren Schaden anrichte?
    Ist die originale Befestigung wirklich Gewindebolzen und Muttern mit U-Scheiben oder solche Clips, wie zur Reparatur empfohlen werden (es ist draußen wirklich zu kalt, sich darunter zu legen und mit steifgefrorenen Fingern herumzufummeln)? Die Löcher im Blech sind wie gesagt ausgerissen und haben jetzt einen Durchmesser von ca. 20mm; das Blech habe ich jetzt ers mal entfernt, damit es beim Fahren nicht verlorengeht.
    Lassen sich diese Clips einfach darüber stecken ohne vorher das vermutlich festkorrodierte Originalzeug abzudengeln?
    Bei ebay scheint es zwei Arten dieser Clips zu geben:
    https://www.ebay.de/itm/10x-Kl…-VW-Seat-Aud/172853365038
    die das Originalteil N90796501 ersetzen sollen und
    http://www.ebay.de/itm/10-x-ME…DA-N90796502/251495437525
    die das Originalteil N90796502 ersetzen sollen.
    Beiden haben einen AD von 30mm, sehen aber im Inneren unterschiedlich aus. Welche Art ist die "richtige"?

    Keine Mopf - siehe Baujahr.
    Ich versuche es lieber erst mal selbst, soweit möglich. Werkstatt kostet immer gleich so viel ....
    Bei unseren anderen kleinen Familienwagen habe ich auf diese Weise nach entsprechenden Tips und Hinweisen, wo zu finden, auch den Kurbelwellensensor und anderes Kleinzeuch selbst ausgetauscht und einige Knete gespart.
    Daher, bitte, erklärt mir, wo ich die Drosselklappe bzw. das Drosselklappenghäuse und den LMM finde.
    Optisch natürlich alles o.k., keine losen oder sonstwie verdächtig aussehenden Teile (Zündung ....)

    Hallo,
    ich habe ein 1997er 200er W210-E-Klasse T-Modell (Schaltgetriebe).
    Seit heute, ohne Vorankündigung, spinnt der Motor (letzte Woche war noch alles auch auf einer längeren Strecke bis Volltanken zum Abschluß o.k.), von Fall zu Fall:
    Nach kurzer Strecke, also warmen Motor, schwankt die Leerlaufdrehzahl plötzlich ohne ersichtlichen Grund von etwa 500, manchmal auch weniger bis fast zum Ausgehen, bis 1200 oder 1500 hoch, gerade so, als würde jemand am Gas herumspielen (und "Minus"-Gas geben); normal sind konstant um die 800. Gleichzeitig - wenn das auftritt - nimmt der Motor schlecht bis nicht Gas an, ruckelt daher beim Einkuppeln, und es passiert auch mal beim Gasgeben nichts, als würde kein Benzin kommen. Und dann geht´s wieder eine Zeitlang. Ist also kein Dauerzustand.
    Vermutlich ist es reiner Zufall, aber beim ersten Anlassen vor dem ersten Auftreten dieses Herumgespinne leuchtete die Kühlwasserkontrollampe etwa eine Sekunde bis nach dem Anlassen nach - seither auch nicht mehr.
    Diese Gezickze tritt nicht dauernd auf, aber einfach so "zufällig", ohne daß ich eine Ursache erkennen könnte, und natürlich lasse ich das Auto jetzt erst mal stehen, weil ich nicht liegenbleiben will.
    Gegoogel nach diesem Sympton erbrachte Hinweise auf verdreckte/klemmende Drosselklappe oder den LMM (Luftmassenmeßgerät?) - keine Ahnung, was das Teil tut.
    Kann mir jemand erklären, wo ich die Drosselklappe und den LMM finde und da rankomme, um das zu überprüfen? Mit Anleitung (und ggfs. Werkstattbuch) kann ich zwar vieles reparieren, aber ich bin kein Kfz-Mechaniker, brauche als Hilfe um diese Teile zu finden.
    Oder kennt jemand eine andere, "typische" Ursache dafür?

    Ähhh - habe ich das die ganze Zeit falsch verstanden? Es geht nicht um die Autobatterie sondern um die Batterien in den Schlüsseln?
    Dann sorry, mea culpa.
    Richtig, die Batterie in den Schlüsseln ist nur für das Öffnen und Schließen erforderlich,im Zündschloß eingesteckt wird über eine Spule Spannung induziert und dadurch das Teil betrieben; deswegen funktioniert der Notfall-Werkstattschlüssel auch ohne Batterie.

    Was noch immer nicht beantwortet, wie es mit dem Schlüssel nach getauschter Batterie aussieht? :P


    Was hat der Schlüssel mit dem Austausch der Batterie zu tun? Das einzige was passieren wird ist, daß die Diebstahl"sperre" des Autoradios aktiv wird - es sei denn, daß während des Batteriewechsels eine Pufferbatterie angeschlossen wird.
    Habe schon drei oder viel Mal die Batterie gewechselt, ohne daß die auf die Schlüssel eine Auswirkung gehabt hätte.

    Klingt total interessant, zumal ich morgen zu MB fahren möchte um die Batterien tauschen zu lassen. Davon abgesehen geht auch mein 2. Schlüssel nicht! D.h., der Schlüssel muss einfach nur so (bartlos?) gesteckt sein für 2 Stunden? Quasi so, als würde man normal los fahren wollen? Der intakte Schlüssel sollte aber auch so ohne Probleme nach dem Batterietausch laufen, oder?


    Zum Austausch der Batterie zu MB? Tststs.
    Ich kann nur meine Erfahrungen berichten: Keiner der zahlreichen Tricks hat funktioniert. Ich mußte bei MB neue Schlüssel kaufen und "anlernen" lassen.

    Die Fassung für den Blinker ist oberhalb der mit Bügel gesicherten Kappe für die Hauptscheinwerfer. Also die Kappe die du abmachen musst um die Leuchtmittel in den Hauptscheinis zu wechseln.


    Vielen Dank. jetzt weiß ich, wonach ich tasten muß (sehen kann man ja nichts).

    Hallo,
    ich brauche Hilfe: Wie kann ich die vorderen Blinkerlampen beim W210 (1997) wechseln? Nebler, Standlicht, Hauptlicht, hintere Leuchten - kein Problem. Nur bei den vorderen Blinkerlampen habe ich keine Ahnung, wie ich an die rankomme und auswechseln kann.
    mfg, jbhr

    Besser spät als nie:
    Habe bei einem dealer südlich des Mains einen neuen Schlüssel gekauft und programmieren lassen. Natürlich im neuen Design, paßt also nicht zum mechanischen Notfallschlüssel. Der hat nochmal die alten Schlüssel gecheckt: Die senden einen korrekten Code aus. Auch die Programmierung des Empfängers sei o.k.. Dennoch werden die Schlüssel nicht erkannt. Was für eine Scheiß-Technik.

    Ab zum Freundlichen, der passt dan mittels Star Diagnose die Schlüssel an die Schlüssel Schienen an und alle geht wieder.


    Von wegen.
    Also: Mit dem Herumgespiele des nicht mehr funktionierenden Schlüssels und dem zweiten noch funktionierenden Schlüssel im Zündschloß habe ich es geschafft, daß auch der zweite Schlüssel nicht mehr erkannt wurde. Genau das gleiche Symptom wie mit dem ersten Schlüssel. Alles leuchtet, aber das Auto reagiert nicht mehr auf die FB und im Zündschloß. Also ist nur noch der flache Werkstattschlüssel übrig.
    Also bleibt nur: Ab zur NL. Die hiesige NL hat sich erbarmt und mir einen Termin gegeben. Star Diagnosis durfte werkeln und das Ergebnis war, daß die ersten drei Schlüsselschienen mit den drei originalen Schlüsseln belegt waren, also den beiden nicht mehr "funktionierenden" FB-Schlüsseln und dem Werkstattschlüssel. Alle waren mit "benutzt" und "gültig" bzw. "erkannt" (weiß den benutzten Terminus nicht mehr) markiert. Soweit also o.k. Also, so der Mechanikus, seien die Schlüssel defekt - obwohl die LED leuchtete. Nee, sagte ich, das wissen wir nicht. Also hat er die Schlüssel selbst getestet - die haben wohl so einen Apparat, der checkt, ob der Schlüssel grds. funktioniert, also ob IR, Funk und Zündschloß-Elektronik grds. funktioniert und "gültige" Daten sendet.
    Und siehe da: Beide Schlüssel waren insofern, also elektronisch, o.k.
    Dennoch, er beharrte darauf, daß die Schlüssel defekt seien, sonst würden sie ja erkannt werden (weil nicht sein kann was nicht sein darf bzw. er keine andere Erklärung und Lösung anbieten konnte). Nach einiger Diskussion erkannte er aber an, daß nach seinen Möglichkeiten der Diagnose sowohl Zündschloß als auch Schlüssel elektronisch o.k. sind, nur "die Codes" nicht mehr übereinstimmen, ohne daß man sagen könne, daß die Programmierung des Zündschlosses oder die der Schlüssel fehlerhaft geworden sei. Beides ist denkbar, ohne daß er dies erkläre konnte (komme schon mal vor). Er behauptete, es würde keine Möglichkeit geben, die "Programmierung" des Schlüssels und des Zündschlosses zu überprüfen - mehr als das, was die Star Diagnosis anzeige, gehe nicht. Die einzige Lösung sei, neue Schlüssel zu kaufen und als neue Schlüssel - also auf die Schlüsselschienen 4 und 5 - einzuprogrammieren.
    Er behaupete auch, daß es nicht möglich sei, die erfolgte Programmierung einer Schlüsselschiene zu ändern - einmal programmiert, immer so programmiert - man können sie nur sperren. Und auch der Schlüssel sei "Einweg".
    Tja. Das muß ich jetzt glauben. Mag sein, daß die Speicher von Schlüssel und Zündschloß tatsächlich OTP/PROM sind. Mag aber auch sein, daß die Ings im Werk mehr können. Aber die halten sich bedeckt.


    Da neue Schlüssel bei der hiesigen NL jeweils 250,- (echter Wucher) kosten suche ich jetzt nach einer günstigeren Lösung.
    Frage: Wo bekomme ich neue Schlüssel für den W210 am günstigsten?


    mfg, Fritz

    Heillige Sch..., nach erneutem Rumspielen und dem Versuch, mal die IR-Synchronisierung hinzubekommen, wird auch der Zweitschlüssel nicht mehr erkannt, weder für die ZV noch im Zündschloß! Was ist denn das für ein Bug in der Software?


    mfg, FF


    Tja. Hatte ich vorher schon gelesen, deswegen meine Frage. Gesten ausprobiert, aufgeschlossen mit Zweitschlüssel, diesen in Zündschloß (zur "Legitimation"), raus, nicht funktionierenden Schlüssel rein, Tür zu und mit mechanischem Schlüssel verriegelt. Nach 10 Stunden (heute morgen) gecheckt: Nichts. Nicht funktionierender Schlüssel funktioniert immer noch nicht. Deswegen auch meine Frage zur angeblich richtigen Vorgehensweise.


    mfg, FF


    Dein Link ließ sich bei mir leider nicht öffnen, deshalb die Frage.


    Oops. Merkwürdig, stimmt aber. O.k., nochmal:
    http://data.motor-talk.de/data…78/10343826/key-10045.JPG


    Also schön, kannst Du mir das "richtige" Vorgehen etwas näher erklären? Muß ich etwa die Fenster runterlassen, das Auto offen lassen, mich dreimal vor der offenen Fahrertür verbeugen oder einen Fluch murmeln? Kann ich auch einfach nur den Schlüssel ins Zündschloß stecken und mit dem zweiten Schlüssel die Türen wieder verschließen?
    Ich wäre auch interessiert, eine Erklärung zu erfahren, was da vor sich ging und was sich hinter diesem als "Anlernen" bezeichneten Vorgang verbirgt - und warum und wieso überhaupt.


    Nubira:

    Wenn du den Schlüssel im Schloß läßt kannst du den Wagen doch einfach mit dem zweit Schlüssel verschließen 8)


    Daran dachte ich auch schon, aber funktioniert dieser "Trick" dann überhaupt noch? Könnte ja gut sein, daß das "Anlernen" eines alten und bereits "bekannt" gewesenen Schlüssels im Zündschloß unterbleibt, wenn das Fahrzeug mit einem anderen Schlüssel abgeschlossen wird. Überdies scheint es ja auch nicht "sicher" zu sein, daß es überhaupt geht - oder hat das wirklich schon jemand mit Erfolg durchgezogen? Kling für mich fast nach einer "urban legend".


    mfg, FF

    Danke für die Vorstellung :AuAu
    Ist doch ein FSB3, oder auch Shampooflasche genannt oder?


    Sorry. Fritz aus Ffm, knapp 50, alles andere steht oben drin. Bastler, Fummler, und mit einem heiligen Haß auf den Hersteller ausgestattet.
    Keine Ahnung, wie das Teil heißt, habe deswegen den Link zu einem Bild eingefügt. Ohne Bart, mit seitlich eingeschobenen mechanischem "Stab" zum öffnen der Tür, schwarzes Plastik, zwei Tasten, vorne eine Kontroll-LED, macht offenbar Funk und IR.


    mfg, FF

    Hallo Leute,
    ich habe ein Prob mit meinem Funk-IR-Schlüssel (ohne Bart, sieht aus wie auf http://data.motor-talk.de/data/galle.../key-10045.JPG) meine E200T Bj.97:
    Das Auto wurde gestern abend mit meinem Schlüssel geöffnet und gefahren. Keine Probleme. Dann ganz regulär der Motor ausgeschaltet und mein Schlüssel abgezogen. Nach Verlassen des Fahrzeugs ließen sich aber die Türen nicht mehr verschließen. Da wir zuhause waren, konnten wir das Auto mit dem zweiten Schlüssel verschließen. Schließversuche mit meinem Schlüssel schlugen fehl. Auch beim Einstecken meines Schlüssels ins Zündschloß tut sich nicht und er läßt sich nicht drehen.
    Mein Schlüssel selbst scheint zu funktionieren: Beim Drücken einer Taste blinzelt die Kontroll-LED und auf dem Bildschirm einer Digitalkamera ist zu sehen, daß auch die IR-LED blinzelt. Der Austausch des Batteriehalters nebst Batterie gegen des zweiten Schlüssel ergab, daß der zweite Schüssel nach wie vor funktioniert und meiner unverändert nicht.
    Habe auch die Elektronik aus meinem Schlüssel rausgepopelt: Keine sichtbaren Schäden, sieht eigentlich aus wie neu (Frage: Welchen Zweck dient eigentlich der dritte Taster?). Kann ich noch etwas testen?
    Bleibt also nur der (laienhafte) Gedanke, daß der Benz selbst irgendwie meinen Schlüssel "vergessen" hat, nicht mehr erkennt. Kann das sein?
    Nach einiger Sucherei und googelei fand ich den Hinweis, den Schlüssel einige Zeit im Zündschloß zu lassen, dann würde er sich vielleicht von selbst "anlernen". Ist ein bischen schwierig, Auto steht auf der Straße, lange Zeit geht das nicht, aber ich habe mal den Schlüssel für 1/2 Stunde im Zündschloß gelassen - ohne Erfolg. Oder muß ich dabei ein ganz bestimmtes Vorgehen beachten?
    Bitte Hilfe, ich weiß nicht weiter und hunderte von Euro beim Händler für einen neuen Schlüssel zu lassen wäre fatal.


    mfg, FF