Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Insgeheim hatte ich gehofft, ihr würdet mir die Sache ausreden.
Zmann:
Platz und Zeit wären eigentlich vorhanden, die Frage ist nur ab wann mir meine bessere Hälfte auf die Barrikaden steigt.
Ich dachte, ich könnte das Etappenweise machen, sprich. Aus dem Spender eine Tür zerlegen, ausbauen, dann erst am Wochenende die Tür im CDI ausbauen und dann die andere gleich einbauen und schon mit den neuen Türpappen versehen, und erst wenn das fertig ist, das nächste Anbauteil angehen. Und auf diese Weise alle Anbauteile Stück für Stück abarbeiten. Und erst wenn alle Anbauteile fertig sind, in einer freien Woche, die Innenräume zerlegen und transplantieren und in einer anderen freien Woche das Armaturenbrett.
Der Krux ist, dass ich den CDI in dieser Zeit weiterhin fahren möchte.
Ist das ein hoffnungsloses Unterfangen?
Heitech
Der eine ist ein Schalter CDI, der andere ein V8 Benziner mit Automatik und Sportfahrwerk. Das heißt, Motor, Getriebe, Differential, Kardanwelle, Vorderachse, Hinterachse, Bremsanlage, Kraftstoffanlage... Und in der Zeit stünden 2 Autos auf Hebebühnen (die ich nicht einmal habe)...
Selbst wenn es legal wäre, wäre das für mich keine Option.
Noch eine Frage:
Der CDI ist blau und der 430-er schwarz. Sofern die Anbauteile des 430-ers so rostarm sind, wäre es eventuell sinnvoller Dach und Heckbleche des CDI zu lackieren als all die Anbauteile vom 430-er. (Die hinteren Radläufe des CDI sind ohnehin fertig und würden beim Profi neu eingeschweißt werden. Blau bliebe dann der Motorraum und die Einstiege, wobei letzteres könnte ich sogar selber aus der Dose lackieren. Oder hab ich etwas übersehen?