Beiträge von obko1

    Hallo....


    Also schonmal vorweg... Ich habe die Boardsuche benutzt aber leider nicht genaues gefunden was sich auf die Leuchte vom Klimaschalter bezieht.


    Ich fahre einen S210 von Bj. 2000 also ein Mopf, mit manueller Klimaanlage.


    Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen dass das Gebläse sporadische Aussetzer hat. Manchmal geht es nach dem Start erst garnicht an und manchmal fällt es während des Betriebs einfach aus. In beiden Fällen kommt keine Luft aus den Lüftungsdüsen, weder kalt noch warm. Mir ist ebenfalls aufgefallen dass die Kontrolllampe vom Klimaschalter dann auch nicht leuchtet, obwohl diese ausgeschaltet ist und die Lampe leuchten müsste. Eine Betätigung des Klimaschalters bleibt ohne Wirkung. Dreht man aber den linken Lüftungsregler auf Stufe 3 oder höher geht die Lüftung an und die Lampe vom Klimaschalter leuchtet dann auch. In diesem Zustand kann man dann auch die Klimaanlage ein und ausschalten. Dreht man wieder auf eine kleinere Stufe dann geht beides wieder aus.


    Hat ein defekter Lüftungsregler auch Auswirkungen auf die Leuchte am Klimaaschalter???

    Mir wäre es zu unsicher und ich hätte immer ein ungutes Gefühl. Es ist doch jetzt eh an der Zeit die Winterreifen zu montieren. Du hast den ganzen Winter Zeit Geld für den neuen Reifen beiseite zu legen. Den defekten Reifen kannst Du ja instandsetzen lassen und dann mit dem Hinweis auf den Defekt bei Ebay verkaufen. Somit hast Du schonmal das Startkapital für einen neuen Reifen und die Sache ist halb so wild.

    Zitat

    Original von Theropode


    Es geht hier nicht darum was mir passt oder auch nicht, mir geht's um "Pauschal Verurteilungen" die unkommentiert eingestellt werden, & dann noch ohne Quellenangabe, ...


    Es handelt sich hier nicht um "pauschal Verurteilungen" sondern um Fakten. Hier steht nicht dass jeder W210 die aufgelisteten Fehler hat oder bekommt. Die unzähligen Beiträge in diesem Forum welche sich auf die genannten Defekte beziehen sind doch Quellenangabe genug.... oder sind hier nur Lügner unterwegs???

    Zitat

    Original von Theropode
    ?( so, what's new ??? :hm: :hm: :hm:


    Dieser Beitrag sollte keine unbekannten oder neuen Probleme aufzählen. Vielmehr soll er eine Entscheidungshilfe für potentielle Käufer eines W210 sein, ohne dass sich die Leute erst ein ganzes Forum durchlesen müssen.


    Zitat

    Original von Theropode
    Danke ! Hab's einfach satt über die "unzulänglichkeiten" des 210'ers zu lesen, vor allem diese Verallgemeinerungen. Macht's doch wie Flocky, Kiste verkaufen + Ruhe ist!


    Hier will keiner den W210 schlechter machen als er ist, jedoch handelt es sich bei dieser Auflistung um immer wieder auftretende Fehler und Defekte, auch wenn es dir nicht passt. Andere Fahrzeugmarken haben auch das eine oder andere Sorgenkind in ihrer Produktpalette. Wir sind also nicht die Einzigen die viel Geld für relativ wenig Qualität ausgegeben haben.

    Die Herstellungskosten des W 210 lagen ca. 30 % unter dem des Vorgängers. Offenbar schlug sich dieser Sachverhalt auf die Haltbarkeit des W 210 nieder:


    Bei Benzinmotoren ergeben sich aus den folgenden Defekten häufiger Probleme wie unrunder Lauf, absterbende Motoren im Leerlauf, fehlender Durchzug: Luftmassenmesser, Leerlauf-Steller, Kurbelwellen-Sensor
    Bei den ersten Modellen mit CDI-Motoren traten Probleme auf. Die Zylinderköpfe bekamen Haarrisse, was von Diagnosesystemen nicht erfasst wurde und nur gelegentlich durch Druckaufbau im Kühlsystem bemerkbar wurde. Erst bei fortgeschrittener Laufleistung (200.000 km) wurde das Problem offensichtlich und erforderte dann den Austausch des Zylinderkopfes.
    Die Dichtungen der Lucas-Verteilereinspritzpumpe des E 220 Diesel (70 kW) werden mit zunehmenden Alter häufig hart und in Folge undicht. Ein Austausch der gesamten Einspritzpumpe ist sehr teuer, ein Wechsel der betroffenen Dichtungen ist möglich.
    Die Steuerkette des M119 Motors E 420 und E 50 AMG gilt als anfällig und kann vor allem bei hohen Laufleistungen für Probleme sorgen – bis hin zum Kettenriss.
    Bei den ersten Fahrzeugen (ohne Xenon) gibt es Probleme mit häufig durchbrennenden Glühlampen.
    Bei den V-Sechszylindern zeigt sich bei hoher Laufleistung meist ab ca. 170.000 km an den Zylinderkopfhaubendichtungen Ölverlust. Das austretende Öl tropft auf den Auspuff, ein unangenehmer Geruch ist die Folge.
    Die ABS- und ESP-Warnanzeige wurde häufig beanstandet, auch wurden die Lichtmaschinen ausgetauscht, diese jedoch meist vor Ablauf der Garantiezeit.
    Der Bremslichtschalter erleidet bei vielen Fahrzeugen einen Defekt und löst dann eine Warnmeldung „BAS/ASR“ aus.
    Ab Modelljahr 2000 treten mit zunehmendem Fahrzeugalter vermehrt so genannte Pixelfehler im Kombiinstrument auf (Uhr, Außentemperaturanzeige), die das Ablesen stark erschweren oder teilweise gar unmöglich machen, da oft mehrere Segmente der digitalen Anzeigen ausfallen. Ein Fehler, der sich durch einen kostspieligen Austausch des gesamten Kombiinstruments zeitweise beheben lässt, da Mercedes-Werkstätten hieran keine Reparaturen vornehmen. Es gibt aber diverse Firmen im Internet, die diese Reparaturen günstig und dauerhaft vornehmen. Es finden sich im Internet einige Anleitungen, wie man als einigermaßen handwerklich Begabter die Reparatur selbst vornehmen kann.


    Die Automatikgetriebe (ATG) sind wartungsbedürftig, wenn eine lange Lebensdauer angestrebt wird. Man berichtet von Schaltrucken und Schaltproblemen, die aber häufig durch Getriebeölwechsel zu beseitigen sind. Der Hersteller hat daher trotz einer vormals propagierten Lebensdauerbefüllung der Automatikgetriebe (kein Wechsel des ATFs notwendig) zurückgeändert auf einen einmaligen Wechsel des Getriebeöls nach 60.000 km. In jüngster Zeit wird am Markt von einigen Servicebetrieben für die Pflege des ATG auch eine Spülung und anschließende Neubefüllung angeboten. Diese beseitigt das vorherige Problem, das beim reinen Ablassen und Neubefüllen des Getriebeöls (ATF) modellabhängig nicht die gesamt Ölmenge ausgetauscht wird.
    Der Zentralstecker des ATG wird an einer Dichtung undicht, es zieht dann ATF durch die Kabel bis ins Steuergerät des Automatikgetriebes, welches dann ausgetauscht werden muss.
    In allen Baujahren treten häufiger Rostprobleme auf, es sind jedoch nicht alle Fahrzeuge betroffen, vielmehr hängt dies stark mit den Nutzungs- und Unterbringungsbedingungen zusammen (Salzreiches Gebiet; unbelüftete Garage etc.). Das Problem wurde seit etwa 2000 durch die Motorpresse aufgegriffen. Der Hersteller gewährt bei Fahrzeugen, abhängig von deren Gesamtzustand und bereits durchgeführten früheren Kulanzarbeiten, Kulanz bei der Beseitigung von Rostschäden, dies allerdings nur bis zum 8. Laufjahr und beginnend erst nach massivem Druck der Medien ab 2001.


    Als Grund für die Korrosion werden u. a. Produktionsfehler beim Einsetzen der Türdichtungs-Gummileisten genannt. Auch der verwendete Wasserlack scheint, verbunden mit einer geänderten Konstruktion des Blechbeschnitts der Werkzeuge, verantwortlich für dieses Rostproblem. Viele Beschnittkanten an der Karosserie sind scharfkantig und auch ausgefranst. Der Lack trägt hier nicht rund, sondern spitz und dünn auf. Unterrostungen sind so leichter möglich. Rostprobleme traten ebenfalls häufig schon bei recht jungen Fahrzeugen auf. Sie können auch bei älteren, bislang rostfreien Fahrzeugen plötzlich auftreten. Eine Untersuchung des Fahrzeugs auf Korrosion im Rahmen der regelmäßigen Inspektion durch den Hersteller muss separat beauftragt und vergütet werden, was viele Fahrzeughalter überrascht. Dies, sowie die stellenweise fehlende werksseitige Wachskonservierung, z. B. am Unterboden, waren aber bei verschiedenen Herstellern in diesen Produktionsjahren gegeben.


    Betroffen von Korrosion sind etwa
    Türkanten unter den Dichtungsgummis
    Batteriefach unter der Rücksitzbank
    Federbeindom und obere Stoßdämpferaufnahme an der Vorderachse
    Vorderachsträger, Hinterachsträger, teilweise unter Verkleidungen nicht sichtbar
    Blechkanten an der Motorhaube sowie rund um den Kühlerbereich
    Hecklappe, Scharniertaschen der Heckklappe beim Kombi
    Blech um das Kofferraumschloss (Limousine) sowie Heckklappengriff (Kombi)
    flächiger Rostbefall im Unterbodenbereich und Kantenunterostungen
    Halterungen und Blechkanten unter den Innenkotflügel vorn und hinten, ohne Demontage nicht sichtbar
    Halterungen der Stoßstange, ohne Demontage nicht sichtbar
    Korrosionsbeseitigung und -vorsorge
    Die Baureihe ist zwischenzeitlich in einer Preisregion angelangt, bei der viele Privatbesitzer gebrauchte, günstige Fahrzeuge um 8.000–15.000,- EUR suchen, um diese über mehrere Jahre privat zu nutzen. Hier stellt sich dann schon vor dem Kauf, oft auch nach einer genaueren Inansichtnahme, die Frage der Korrosionsvorsorge. Am Gebrauchtmarkt werden auch häufiger Fahrzeuge angeboten, die gerade eine Kulanzmaßnahme von Mercedes-Benz erhalten hatten, und scheinbar rostfrei sind. Teilweise tritt hier aber nach 6–12 Monaten erneut Korrosion auf, so dass dann Abhilfe gesucht wird.

    Hallo...


    Ich habe hier mal eine Frage die das Forum betrifft.


    Ich habe heute morgen in der Rubrik "Biete" 2 Beiträge erstellt. In dem einen biete ich ein Spiegelglas an und in dem zweiten einen Satz Stahlfelgen. Beide Beiträge waren sofort nach dem Einstellen geschlossen. Ich kann die Beiträge noch nicht einmal bearbeiten. Kann mir jemand sagen warum?


    Ich habe schonmal was eingestellt da hat alles einwandfrei funktioniert.

    Wenn die Jungs von DC die WÜK über Stardiagnose abschalten ist das keine dauerhafte Abschaltung. Die WÜK schaltet sich beim nächsten Motorstart automatisch wieder ein.


    Wie kann ich eigentlich sehen welcher Kühlerhersteller in meinem Fahrzeug verbaut wurde?

    Also ich habe meine WÜK mal durch einen Mechaniker von DB ausschalten lassen um zu schauen wie es sich auf die Vibrationen in meinem Farhrzeug auswirkt. Der Mechanikler sagte mir damals dass die Probefahrt mit ausgeschalteter WÜK nicht länger als 4 KM sein sollte da der Wandler sonst Schaden nimmt. Diese Info stammt aus einer Getriebeschulung bei DB. Wenn das stimmt würde ich von einer dauerhaften Abschaltung der KÜB Abstand nehmen.

    Ein Zittern am Lenkrad ist auch bei meinem Wagen zu vernehmen, mal etwas stärker und mal etwas weniger stark.


    Das Vibrieren ist ja schon schlimm, aber nicht zu wissen wodurch es verursacht wird ist noch viel schlimmer.

    Also dem kann ich so überhaupt nicht zustimmen. Ich habe jahrelang einen 124er gefahren, bei dem hat nichts geklappert oder gescheppert, ganz zu schweigen von Vibrationen. Bei einem Fahrzeug wie dem 210er erwarte ich nach 5 - 6 oder 7 Jahren etwas anderes. Meine Meinung ist dass sich ein Fahrzeug in dieser Preisklasse nicht nur vom Preis her gesehen von anderen Fahrzeugen unterscheiden sollte.


    Es scheint sich ja hier auch nicht um einen Einzelfall zu handeln. Das Problem der Vibrationen zieht sich ja wie ein roter Faden durch die 210er Baureihe, unabhängig von der Motorisierung. Darum möchte ich auch nicht so wirklich an ein Getriebeproblem glauben, da ja nicht alle Motorvarianten das gleiche Getriebe eingepflanzt bekommen.


    Leider sind das alles nur Vermutungen welche weder mich, noch einen anderen Leidensgenossen weiterbringen.

    Zitat

    Standplatten?


    Wie ich bereits in meinem Beitrag geschrieben habe, waren auf meinem Fahrzeug bereits 4 verschiedene Sätze Felgen und demnach natürlich auch Reifen montiert, jeweils ohne Veränderung. Somit scheidet ein Standplatten zu 100% aus.

    Ich habe ebenfalls dieses Problem. An den Felgen bzw. Reifen kann es bei mir nicht liegen. Ich hatte schon 4 verschiedene Sätze montiert, ohne dass sich was verändert hat. Der jetzige Satz Felgen ist nagelneu und trotzdem vibriert es weiter. Bei mir ist das Vibrieren temperaturabhängig. Wenn das Fahrzeug richtig warm ist, sind fast keine Vibrationen zu spüren, oder wirklich nur ganz minimal. Dass es an den Bremsscheiben liegt kann ich mir nicht vorstellen, denn dann müsste es sich beim Bremsvorgang noch stärker aufs Lenkrad übertragen, tut es aber nicht. Trotzdem habe ich die Bremsscheiben Mittels einer Schlaguhr auf Schlag überprüft, konnte aber keinen Scheibenschlag feststellen. Am Getriebe liegt es wohl auch nicht, denn wenn ich den Wählhebel während des Vibrierens auf „N“ stelle verändert sich nichts, sollte es dann aber, denn der Kraftschluss ist dann unterbrochen. Somit kann es also auch nicht an den Motorlagern liegen, denn wenn man den Wählhebel in die Stellung „N“ bringt, sinkt die Motordrehzahl auf Standgas zurück. Außerdem hatte ich bei DB schon mal die KÜB (Kupplungsüberbrückung) ausschalten lassen und das hat auch nichts gebracht.

    Was die Frequenz des Vibrierens angeht, würde ich eigentlich auf die Kardanwelle tippen. Jedoch konnte ich und auch DB an der Welle nichts feststellen. Alle Lager und HD – Scheiben scheinen in Ordnung zu sein. Merkwürdig ist auch die Tatsache dass es nach erreichen der Betriebstemperatur fast komplett weg ist, denn die Kardanwelle nimmt ja nicht sonderlich an Temperatur zu während der Fahrt. Außerdem sollte sich ein Defekt an der Kardanwelle nicht so auf die Lenkung übertragen. Die Radlager habe ich ebenfalls neu eingestellt, leider auch ohne Veränderung.


    Ich werde natürlich weiterhin nach der Ursache suchen, aber im Augenblick wüsste ich nicht woran es noch liegen könnte. Es wäre schön wenn die Betroffenen in diesem Thread weiterhin von ihren Erfahrungen oder vielleicht sogar einer Lösung berichten würden.

    Hallo...


    Kann mir eventuell jemand sagen ob die Spiegelkappen vom 211er, also die mit den großen Blinkern an den W210 passen?


    2. Frage lautet, wie bekomme ich die Spiegelkappe beim W210 ab? Genauso wie beim 211er?


    3. Frage: Kann man beim 211er die Spiegelkappen gegen welche mit der Beleuchtung unterm Gehäuse tauschen und die Funktion der Beleuchtung dann im Lichtmodul freischalten?


    Bin für jeden Tipp dankbar....

    Ich habe jetzt nochmal mit einem Bekannten gesprochen der ebenfalls ein Audio 10 CD in seinem Fahrzeug hat und auch er kennt dieses Phänomen. Sein Radio macht es auch, allerdings nur wenn das Fahrzeug für längere Zeit, also mehrere Stunden abgestellt wurde. Ich habe jetzt mal drauf geachtet, genauso ist es bei mir auch. Ist wohl also normal....

    Da ich eventuell in Kürze ein APS 30 bekomme möchte hier mal in die Runde fragen ob jemand Interesse an einem Audio 10 CD hätte, bevor ich es dann bei Ebay einstelle.


    Das Gerät ist optisch sowie technisch in einem einwandfreien Zustand. Es ist momentan in einem W210 Mopf eingebaut und spielt auch selbsterstellte Musik CD's, allerdings abhängig von den Rohlingen. Ob das Gerät von Alpine oder Becker ist kann ich nicht sagen da ich es noch nie ausgebaut habe.


    Ich dachte bei dem Preis an 120,00 Euro zuzüglich 4,00 Euro versicherter Versand, so werden sie in der Regel auch bei Ebay gehandelt. Wer Interesse hätte kann sich ja einfach melden.....


    Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen das es sich hier nicht um einen Verkaufsthread handelt. Ich möchte auf diesem Wege lediglich fragen ob hier ein Forumsuser Interesse hat?

    Zitat

    Original von MPL
    Hört sich nach rupfender WÜK (Wandlerüberbrückungskupplung) an.


    Wäre auch eine Möglichkeit..... Einfach mal den Wählhebel in Stellung "N" bringen wenn die Vibrationen auftauchen, dann sollten die Vibrationen weniger werden oder komplett verschwinden.


    Die Jungs von MB können auch die Wandlerüberbrückungskupplung über die Software ausschalten. Allerdings sollte man ohne Wandlerüberbrückungskupplung nicht weiter wie 4 - 5 KM fahren, da der Wandler sonst Schaden nehmen kann. Wenn man den Motor nach der Probefahrt abstellt und dann wieder neu startet ist die Wandlerüberbrückungskupplung automatisch wieder eingeschaltet.


    Sollte es tatsächlich an der Wandlerüberbrückungskupplung liegen könnte eventuell eine Getriebespühlung nach der "Tim Eckert" Methode Abhilfe schaffen. Eventuell mal die Suchefunktion nutzen....


    Bei MB nennen sie die Wandlerüberbrückungskupplung "KÜB"