Hmm,
im Radhaus sind keine Schleifspuren.
Es soll bei ausgeshlagenen Querlenkern am seitlichen Versatz der Räder beim Anfahren und Bremsen liegen.
Meint die Werkstatt.
Gruß
bernibox
Hmm,
im Radhaus sind keine Schleifspuren.
Es soll bei ausgeshlagenen Querlenkern am seitlichen Versatz der Räder beim Anfahren und Bremsen liegen.
Meint die Werkstatt.
Gruß
bernibox
Hallo,
hatte gestern vorne links einen Platten.
Als ich mir den Schaden besah, stellte ich fest, das es den Reifen innen an der Kante aufgeschliffen hat.
Werkstatt meint, das könnte an defekten Querlenkern vorn liegen.
Kann jemand was dazu sagen ?
Danke schonmal.
Gruß
bernibox
Dein Ausdruck kommt mir bekannt vor.
Bau doch mal das AGR-Ventil aus und reinige es. Eventuell (je nach Deiner Laufleistung) muss es vielleicht auch ersetzt werden.
Die Ansteuerung über die elektropneumatischen Relais solltest Du auch überprüfen.
Ich musste bei 260 TKm auch alles neu machen lassen.
Gruß
bernibox
Also bei 10 w40 und 60 TKm Laufleistung sollte eigentlich kaum Öl verbraucht werden.
Aber MB sagt ja was anderes, kann man also nicht reklamieren.
Woran das nu liegt .... kann an allem möglichen liegen.
Vielleicht verbrennt er das Öl, weil die Kolbenringe/Ölabstreifer etwas undicht sind ??
Ich frag mich bei meinem auch immer, wo das Öl bleibt.
Gruß
bernibox
So, der Vollständigkeit halber:
Problem gelöst.
Ursachen:
1. Der originale LMM ist zwar anscheinend von Pierburg, hat aber wohl
eine etwas andere Leistungskurve (unterer Bereich etwas
durchzugsstärker, Spritverbrauch geringer).
2. Im Luftfilterkasten ist als Lufteintritt vor dem LMM eine Art Trichter mit Metallgitter.
Von diesem Gitter waren bei Kauf nur noch ein paar Restdrätchen vorhanden.
Ich habe jetzt das Gitter durch eine Messinggaze nachgebildet.
Dazu kam, das der Trichter abgebrochen war und im LuFi Gehäuse herumkullerte.
3. Der Raildrucksensor war defekt.
Nach Abschluß aller Reparaturen startet er wieder sehr gut, hat keinen
unrunden Leerlauf mehr und zieht vom unteren Drehzahlbereich an
ohne Probleme.
Sprit nimmt er auch deutlich weniger (etwa 1 L).
Also, alles o.k.
Gruß
bernibox
@ kolbenboden:
Fährst Du auch manchmal mit dem Wagen ?
Also wenn meiner bei 12000 Km Öl verbrauchen würde, dann hätte ich ihn schon längst zurückgegeben.
Gruß
bernibox
Hallo,
laut MB ist ein Ölverbrauch von 1 L auf 1000 Km beim 320 noch zu tolerieren.
Meiner nimmt etwa 300ml pro 1000 Km 5-W30.
Habe aber auch schon 325 TKm runter.
Da ist das dann wohl normal.
Gruß
bernibox
So, jetzt der Knaller:
Ich hatte in meiner Garage noch 2 LMM rumzuliegen, die mir mal wegen Problemen gewechselt wurden. Einer davon war noch recht neu.
Da ich wissen wollte, welcher das ist, habe ich probehalber beide nacheinander eingebaut. Das Ergebniss:
Der erste war genauso Sch*** wie der "Neue" den ich drin hatte.
Der zweite läuft anstandslos, kein Notlauf, Getriebe butterweich, Spritverbrauch reduziert.
Einziges Manko, er ist etwas lahm aus dem unteren Drehzahlbereich heraus ( so wie eine Art Turboloch, obwohl es das ja bei VTG`s nicht mehr geben dürfte).
So. Neue LMM`s sind nach Einbau vom Umtausch ausgeschlossen.
Und LMM Fehler werden ja wohl auch von SD nicht angezeigt.
Kann man die Dinger auch im ausgebauten Zustand prüfen?
Kaputt in dem Sinne sind sie ja wohl nicht, ich vermute eine große Streuung der Toleranzen.
Trotzdem bin ich heilfroh, das die Kiste keine Mätzchen mehr macht.
Obwohl das ja dann bedeutet, das ein neuer LMM unter ungünstigen Umständen nicht die Resultate bringt, die er soll.
Kann man was dagene tun?
Gruß
bernibox
Ja das wundert mich auch.
Habe auch mal das Getriebe auslesen lassen, alles o.k.
Und bei SD nur die üblichen Verdächtigen, wie Lampenstrom (Glühbirne def.), und irgendwelche seltsamen Meldungen. MB sagt, ein paar von diesen "kleinen" Fehlern ist normal.
Aber nichts ursächliches.
Gruß
bernibox
Nee, völlig ungechipt.
Aber Kat ausbauen und nachgucken, hmmm.... und wenn ich nicht durchsehen kann ist er wohl zu .... .
Na, werd mal sehen.
Danke.
Gruß
bernibox
Jo, SD.
Filter ist unwarscheinlich, da der gerade im Zuge des Turbo-Dilemmas mitgewechselt wurde.
Kat .... hmmm, kann man das noch irgendwie rausbekommen, ohne den zu tauschen ????
Gruß
bernibox
Danke schonmal für die schnellen Antworten.
Sorry für die Überschrift.
Tjaa, folgendes Problem:
Bei betriebswarmen Motor und in der Regel viel Stop and Go Fahrt (also bis max. 30-40 Km/h) kann der Motor mal in den Notlauf gehen. Kann aber auch bei Tempo 120 gleichmäßiges Fahren auf der AB passieren. Man will überholen, gibt Gas und bei 2200- 2300 U/min ist Schluß. Er schaltet dann auch nicht runter. Macht er aber nicht immer. Der Fehler ist leider nicht reproduzierbar und wird auch nicht hinterlegt. Auslesen bringt also nicht viel. MB tut immer so, als ob ich nen Dachschaden hätte: Der Wagen läuft doch gut, dem Alter entsprechend, was wollen Sie eigentlich ....
LMM ist relativ neu, habe ich auch schon 2x gewechselt. Turbo ist ja auch neu , Getriebe wurde vor 20 TKm generalüberholt.
Funktioniert eigentlich soweit alles einwandfrei.
Aber ich werde mal die Liste von Turboesel überprüfen und mal sehen, ob ich da weiterkomme.
Es ist ja nicht so extrem, man kann schon irgendwie damit leben.
Ist halt nur unangenehm, wenn man überholen will und das Gefühl hat, 3 Töppe sind weg.
Im übrigen ist der Fehler nach Motor aus sofort weg und tritt dann in der Regel selten noch einmal auf.
Gruß
bernibox
Hallo,
ich hätte mal eine Frage an die absoluten Spezialisten:
Welche Kriterien bewegen das Motorsteuergerät den Motor in den Notlauf zu schalten (d.h. bis 2500 U/min maximal) ?
Gruß
bernibox
Hallo,
ja und dann ist da noch dieser Kurbelwellensensor...
Gruß
bernibox
@ emoberlin
Danke für das Angebot, es ist aber schon ein Neuer drin, ich fahre ja auch schon wieder.
Gruß
bernibox
Ja, gehe ich mal von aus.
Die Werkstatt hat akribisch alle Anweisungen für den Einbau eines Neuen Turbos nach Turboschaden befolgt.
Die wollen ja auch nicht, das der Turbo wieder nach ein paar Kilometern hochgeht.
Gruß
bernibox
Hallo,
also wenn die Tieferlegung zu Lasten der Fahrsichereheit geht, würde ich ihn an Deiner Stelle wieder (etwas) höherlegen.
Sonst kommst nicht nur Du, sondern vielleicht auch ein Unbeteiligter zu Schaden.
Tieferlegung ja, aber nicht um jeden Preis.
Nur so als Tip.
Gruß
bernibox
@ felge 2000
Ist schon ein Neuer drin, das Auto war auch fast ne Woche in der Werkstatt. Wenn man Turbo wechselt, muss ja auch Neu: LuFi, ÖlFi, KraftstoffFi, Ölwechsel, Ladeluftkühler säubern (wegen dem sicher eingelaufenen Öl). Und dann Ansaugbrücke säubern und, und, und.
Hinterher Druckprüfung Ladeluftkreis u.s.w.
Ist alles gemacht worden. Die Werkstatt ist ja auch sauer, das der Turbo im Eimer ist. Da kann man ja als Werkstatt seinen guten Ruf verlieren.
Und, der Turbo wurde eingeschickt. Aber ob und wann man dann Reklamieren kann, das steht in den Sternen ...
Im übrigen war sogar noch Öl im Turbo, als die Werkstatt den abgebaut hat. Am Ölkreislauf lags also nicht.
Gruß
bernibox
Der Turbo war ca. 2 1/2 Jahre drin, bis 2 Jahre hätte ich ihn reklamieren können.
Die Werkstatt hat ihn über Daimler beim Zubehör gekauft (Daimler stellt die Dinger ja auch nicht selber her).
Im übrigen gibt man den alten zurück, wenn man einen neuen kauft, weil es üblicherweise Pfand auf die Dinger gibt. Ist also nichts mit alten wieder einbauen.
YUGO:
Fällt Dir ein Fehler ein, wo der Turbo Schaden nimmt, ausser Ölmangel und Übertemperatur?
Hallo allerseits,
vorige Woche machte mein Benz auf einmal die Nebelmaschiene.
Also, Abschlepper bestellt und ab in die Werkstatt meines Vertrauens.
Diagnose: Turboschaden. Welle vom Turbo sah aus, als ob einer mit ner Feile rübergegangen wäre.
So.
Dazu muß ich sagen, das ich diesen Turbo vor 60 TKm habe einbauen lassen,
weil der alte nach 250 TKm nicht mehr so recht den Druck brachte und die Schaufeln anfingen, sich abzurunden.
Zu meiner Behandlung mit Turbos: Motor starten, mindestens 30-60 sec. laufen lassen.
Schalthebel stufenweise über R und N auf D. Langsam, jede Stufe einrasten lassen.
Gemächliches anfahren und bis Erreichen der Betriebstemperatur nicht über 2500 U/min.
Selten zügiges Hochdrehen, Kick Down fast garnicht. Nach längeren Fahrten
mit höheren Geschwindigkeiten immer ca. 60 sec. im Stand nachlaufen lassen.
Generelles nachlaufen lassen ca. 30 sec. nach Halt.
Jede Woche einmal Ölstand kontrollieren, ev. nachfüllen.
Im Winter fast zu 99 % nur vorgeheizt fahren.
Normales Anfahren an Kreuzungen und Ampeln.
Fahrstrecke: etwa 50:50 Stadtverkehr und Autobahn. Wobei auch auf der Stadtautobahn öfter mal Stau ist.
Was habe ich falsch gemacht, bzw. sind die Turbos neuerdings so schlecht von der Qualität?
Das Ding sollte doch mindestens 150 - 200 TKm halten, oder?
Wer kennt sich damit aus?
P.S. Garantie war natürlich "gerade abgelaufen" und so habe ich wieder die Kosten an der Backe.
Sehr ärgerlich.....
Gruß
bernibox