Beiträge von griffith460

    Das mit dem Ölfilter ist eine gute Idee, werde mich gleich mal zwei Stück bestellen, kosten ja auch nichts.
    Das mit dem Geruch war immer so eine Sache. Er hat ja manchmal richtig rausgehauen, dass die Leuchte hinter mir Licht angemacht haben, dann wieder nichts. Aber richtig, es hat immer wieder gerochen.
    Castrol habe ich gaaaaaanz früher in meinen Alfas (Rundheck, Bertone, Gulia etc) gefahren. Hätte der Motor bestimmt nicht gebraucht, aber es hat ja so gut gerochen, eben wie auf der Rennstrecke, da musste das Zeug einfach her :D.
    Sollte es noch was Neues geben (doch wieder hoher Ölverbrauch oder sonstiges), dann melde ich mich.
    Übrigens, hat jemand einen guten Tipp, wie bzw. wo man beim M113 den Öldruck z.B. mittels Adapter (T-Stück) abnehmen kann? Würde den gerne im Blick haben. Kann man ja nicht mal mit Star Diagnose auslesen. Traurig X( . Und früher hatte jeder Daimler eine Öldruckanzeige serienmäßig.
    Grüße griffith

    Hallo zusammen,
    möchte mich an dieser Stelle erst einmal für die vielen Ideen und Beitrage bei Euch bedanken.
    Habe mich die letzten Tage mit meinem Dicken beschäftigt und wollte Euch mitteilen, wo ich jetzt stehe.
    Habe beide Ventildeckel runter gemacht und auch die kleinen Deckel um zu schauen, ob ich irgendwelche Verkokungen/Verstopfungen finden konnte. Es sah eigentlich alles recht gut aus, nur das kleine Loch im Deckel auf der Fahrerseite, war ziemlich zu. Dann habe ich noch den Ölrücklaufkanal auf der Beifahrerseite überprüft und zur Sicherheit noch mit Pressluft durchgeblasen, alles gut. Kerzen raus und Kompression gemessen. Alle Werte liegen innerhalb von 1 bar. Also nicht bestens, aber o.k. Beim Renigen ist mir schon aufgefallen, dass jemand (Motor wurde ja mal gewechselt und gegen einen gebrauchten ersetzt) auf der Fläche des Zylinderkopfes, wo die Ventildeckeldichtung aufliegt, mechanisch gearbeitet haben muss. Richtig dicke Macken drin. Habe dann trotzdem alles wieder zusammengebaut. Dann noch einen Motorspülung mit zwei Wechseln, so dass auch die tief schwarze Summe raus ist. Dann neuen Ölfilter und neues Mercedes Öl (229.5) eingefüllt. Angelassen, drunter gelegt und alles dicht. Dann gefahren und schöne Wolken gehabt, aber wieder mal Wolken, dann wieder nicht.
    Wieder aufgebockt und unter das Auto geschaut. Kein Öl zu sehen. Lamdasonden raus und geschaut wie sie aussehen und geschaut, aus welcher Seite der Ölqualm kommt. Kam nichts. die Sonden seltsamerweise nicht verölt , eher weiß. Dann unter das Auto gelegt und ein Spezl hat mal Gas gegeben. Ab 3.000U/min kam aus der Ventildeckeldichtung ein richtig schöner Ölstrahl. Gas weggenommen, nichts mehr. Das Öl ging direkt auf den Kat und wurde da natürlich sofort verbrannt. Wann konnte keine Ölschmiere im Umkreis sehen, habe ich so noch nie gesehen. Also wieder Decke runter, Macken geschliffen und dieses Mal die Dichtung mit Dirko eingesetzt. Bisher keine Wolken mehr. Habe bisher ca. 200km gefahren und habe noch Öl drin. Allerdings auch noch nicht 1 mal über 3.000U/min gedreht. Werde ich Sache jetzt überwachen und wenn ich den Mut habe, den Kasten mal ein bisschen drehen, in der Hoffnung, es geht nicht wieder von vorne los. Außerdem werden ich den Ölverbrauch mal genau kontrollieren und alles notieren, so dass ich den Verbrauch, der ja schon immer so um 0,8 - 1 L war, kontollieren. Als letztes, wenn bis dann nichts Neues aufgetreten ist, werde ich mal den Test bzgl. Ventilschaftabdichtungen machen. Mal schauen, ob es dann hinten blau rauskommt. Aber wenn das am Ende des Tages alles ist, dann bekommt er eben noch einen Satz neue Ventilschaftabdichtungen.
    So, das war es erst einmel, sollte es noch was Neues geben, werde ich es posten.
    Grüße griffith

    Hallo zusammen,
    mein Dicker hat ja schon seit langer Zeit immer so 0,6 - 08l Öl (229.5 - 5W-40) verbraucht, wobei ich da immer einen Teil auf das Fahren mit Gas zurückführe (keine Ölverdünnung durch Benzin). Aber seit kurzem habe ich einen Verbrauch, der alle Rekorde schlägt. Muss noch dazu sagen, der Motor hat 180.000km gelaufen. Öl wurde regelmäßig gewechselt, habe auch mal eine Motorspülung gemacht. Vor kurzem war ich dann bei 1 - 1,5L auf 1000km und gestern dann voll gemacht und ca. 30km gefahren und Peilstab und KI sagen 2.0L nachkppen. Peilstab am unteren Ende.
    Bisher konnte man hinter dem Wagen nichts sehen, dass hat sich nun aber geändert. Mal habe ich eine Wolke, dass die Autos Licht hinter mir anmachen (Anfahrt bei einer Ampel) dann wieder nichts. Plötzlich wieder eine Wolke, dass man hinter dem Auto nichts sieht.


    Folgende Dinge habe ich bisher gemacht (ohne was zu finden):
    Ventildeckel runter und auch die kleinen Deckel runter (Kurbelgehäuseentlüftung) um zu schauen, ob eine Verschlickung oder sonstige Verstopfung vorliegt. Alles super sauber. Auf der Beifahrerseite den Ölrücklaufkanal getestet, ob der verstopft ist (1/2 Liter Öl reingekippt, war alles gleich weg, wie es sich gehört). Auf der Fahrerseite scheint es ja einen solchen Kanal nicht zu geben, habe keinen gefunden - komisch.


    Ölundichtigkeit überprüft, 1-2 Tropfen in der Woche
    Kompression auf allen Zylindern im Bereich von 9 - 10 (mein Gerät taugt nichts, ist schon ein bisschen alt, aber halbwegs gleichmäßig sind sie)
    ventilschaftabdichtungen habe ich noch nicht getestet, wollte ich später mal machen (2ter Gang, hochdrehen, dann runter kommen lassen und noch mal aufs Gas, dann sollte eine blaue Fahne hinter mir sein, wenn es die Ventilschaftabdichtungen sind - wie früher bei den alten BMW 3.0l Motoren).
    Kein Wasserverbrauch und auch kein Öl im Wasser, alles glasklar.


    Ehrlich, mir fällt nichts anderes mehr ein, als ein Riss im Block oder mindestens ein Ölabstreifringe, wenn nicht Fresser oder soetwas.
    Vielleicht hat ja noch einer von Euch eine Idee, was ich testen könnte, was es sonst noch sein könnte. Für mich siehr es wie ein Motorschaden aus. Aber vielleicht hat ja einer von Euch noch eine gute Idee, wäre echt toll.
    Viele Grüße von einem etwas verzweifelten


    Grüße Griffith

    Hallo zusammen,
    nachdem ich meine schon alles ausprobiert habe, bin ich langsam am Ende mit meinem Latein.
    Fahrzeug : W210T - 55AMG - EZ/03-2002 / Motor ca. 160.000km
    Problem:
    Der Motor schüttelt sich ganz ordentlich, speziell wenn er kalt ist (gleich nach dem Anlassen). Wird besser, wenn er warm ist, geht aber nicht weg.
    Was wurde gemacht:
    Zündkerzen neu (alle)


    Zündspulen - Bosch - neu (alle)


    Steckerhülsen vom Kabel Motorsteuergerät zur Zündspule - neu (alle)
    zündkerzenstecker Kabel neu (alle)
    Masseband zum Motor überprüft
    Kompression auf allen Zylindern gemessen - alle o.k.
    Einspritzdüsen ultraschall reinigen und Spritzbild überrüfen lassen


    (habe auch Gas und da ist es das Gleiche, kann also mit den Düsen eigentlich nichts zu tun haben)
    mit Stardiagnose Rundlauf überprüft. 1. Zylinder fällt eindeutig aus dem Rahmen.
    Zündkreis B - abgeschaltet,läüft auf allen Zylindern fast gleich, keine großen Aussetzter.
    Zündkreis A - abgeschaltet, Zylinder 1 fällt deutlich aus der Rolle (Wert bis 17 m/s statt 0).


    Also muss ja das Problem mit Zylinder 1 und dem Zünkreis B zusammen hängen.
    Da ich der Meinung bin alles Komponenten getauscht zu haben meine Frage, kann es das Motorsteuergerät sein. Habe sowas noch nie gehört.
    Vielleicht hat ja noch einer von Euch eine Idee, wie ich weiter kommen.
    Vielen Dank
    Griffith460

    Wollte einfach nur noch einmal eine endgültige Rückmeldung geben.
    Wie ich oben shon geschrieben habe, habe ich mir einen neuen LMM gekauft, da er ja im Notprogramm (alter LMM abgesteckt) recht gut lief.
    Neuer drin und alles ist wunderbar!.
    Läuft wieder wie ein Kätzchen, unter SuperPlus und unter Gas (aber keine Volllast auf der Autobahn, will ja noch etwas länger was von ihm haben). Und die Schaltwippen (allerdings kein echter M-Mode nur +/- der Tipptromic) funzen auch prima).
    Gruß Griffith :winke:

    Hallo zusammen,


    der Wagen ist ein E430, wurde aber von mir vor geraumer Zeit auf E55 Motor und 722.6 Getriebe umgebaut.
    Der Wagen hat insgesmt 320.000km auf der Uhr und hat von mir davon 140.000 km bekommen. Mit der Gasanlage hatte ich nie Probleme. Lief immer auf beiden Motoren einwandfrei. Wurde natürlich nach dem Umbau von den Komponenten (speziell Düsen) auf den 55er angepasst.
    Die Problemmatik taucht bei Gas sowie bei Benzin auf. Da ich den Motor bei dieser Problematik nicht extra belasten will (höhere Verbrennungstemperatur bei Gas), fahre ich derzeit nur auf Benzin (Super Plus).
    Grüße Griffith

    Hallo zusammen,
    nachdem ich lange Zeit einfach nur gefahren bin und alles prima war, habe ich jetzt seit geraumer Zeit große Probleme.
    Der Wagen läuft im Stand wie ein Sack voller Nüsse, wenn er kalt ist. Wenn er warm war, wurde es bessern, aber nie gut.
    Habe zu der Zeit schon mit SD den Wagen ausgelesen und auch verschiedene Tests gemacht. Mal war es der 8te Zylinder, mal auf dem 4ten der mir in die Suppe gespuckt hat, mal der 5te. Da ich viel mit LPG fahre und der Leerlauf im LPG Betrieb eindeutig besser war, habe ich die Einspritzdüsen mal gereinigt und dabei festgestellt, das eine Düse manchmal überhaupt nicht arbeitet. Gleich eine Neue gekauft und gehofft, dass das Problem gelöst ist. Doch leider fast das Gegenteil. Derzeit gehtl er alle paar Minuten in den Notlauf. Wenn ich auslese, dann habe ich "Misfire" mal auf dem 5ten, mal auf dem 8ten, mal den 3ten usw. Was kann das sein. Gibt es wie bei VW ein Zündverstärker Modul? Es kann doch nicht eine Zündkerze (vor 4000km alle neu), ein Zündkabel (mehrfach gewechselt) oder eine Zündspule ( auch schon mehrmals ausgetauscht) sein. Wenn er kalt ist, ist es ganz schlimm, sobald er warm ist wird es etwas besser, aber nach kurzer Zeit habe ich dann wieder den Notlauf. An der Ampel muss ich auf N gehen und einen erhöhte Leerlauf halten, sonst schüttelt er sich fürchterlich. Manchmal geht es dann wieder für kurze Zeit, aber dann ist wieder alles beim Alten. Kann es was mit dem Luftmassenmesser sein?
    Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn die Zündanlage mal auf dem, mal auf dem anderen Zylinder nicht richtig läuft.
    Zusätzlich ist mir noch eins aufgefallen;
    Bei Leerlaufdrehzahl (700U/min) fängt das Licht (z.B. Ablendlicht) mal heller und mal dunkler zu sein. Ist auch so bei der Instrumentbeleuchtung. Habe schon überlegt, ob es ein Masseproblem oder ein Problem der Lichtmaschine gibt.
    Ihr seht, viele Fragen.
    Vielleicht hat einer von Euch eine Idee!


    Fahrzeug: S210 E430 - Motor 55AMG - EZ 03/2002


    Grüße


    Griffith460

    Hallo zusammen,
    das Getriebe meines Benz hat eine Eigenart, die ich gerne eliminieren würde, möchte aber gerne vorher Eure Meinung dazu hören.
    Vorweg ein paar Daten zum Fahrzeug:
    430T, EZ 03/2002, 291.000km, letzter Getriebeölwechsel vor knapp 60.000 inkl. Wandler, da man den noch ablassen kann. Kurze Zeit (10.000)später noch einmal ein Wechsel (ohne Wandler), da eine Undichtigkeit der Ölwanne auftrat. Bei dem ersten Wandel wurde auch der Eingang ins Getriebe, durch den die Elektrik geht, auch gemacht. Im Stecker selber war kaum Öl. Das Steuergerät habe ich aber noch nicht auf Öl (durch die Leitung "hochgekrabelt") untersucht.


    So, jetzt zum "Problem". Das habe in in Gänsefüsschen gesetzt, weil es schon fast Jammern auf hohem Niveau bei der Kilometerlaufleistung ist.


    Hochhchalten ist immer wunderbar weich. Runterschalten in Stellung D auch. Wenn ich allerdings mit der Hand runterschalte, dann ist er beim Runterschalten vom 5 in den 4 auch recht weich (gute Drehzahlanpassung), beim 4 in den 3 Gang allerdings schon etwas ruppig. Das ist aber eigentlich nicht das Hauptproblem.
    Hauptthema ist das Hochschalten, wenn ich mal etwas mehr Gas gebe und nicht nur so dahinrolle. Sobald ich soviel Gas gebe, dass die Schaltvorgänge bei 3500 U/min oder höher sind, dann hat man das Gefühl man sitzt in einem Smart. Für NICHT Smart Fahrer, Es wird nicht der nächste Gang schnell bzw. sogar etwas hart eingelegt, nein, es geht richtig langsam. Erst mal "Zündunterbrechnung", dann mal kurz nachdenken, dann Schalten, dann wieder Gasanahme. Er schaltet also unter Last erheblich langsamer als wenn ich ihn langsam dahinrollen lasse (was ich allerdings meistens mache).
    Das Ganze hat er schon, seitdem ich ihn habe, also mindestens schon 60.000km. Ist nicht mehr oder anders geworden in dieser Zeit.
    Da der nächste Getriebeölwechsel ansteht überlege ich schon, ob ich mal eine Getriebeölspülung machen sollte. Aber dann kommt gleich der nächste Gedanke, wenn schon dann mit Reiniger oder eben auch nicht, da es dazu ja auch die unterschiedlichsten Ansichten gibt.


    Kennt jemand dies Verhalten, bzw. weiß jemand was das ist und ob dies vielleicht ohne übertriebenen Aufwand zu reparieren ist?


    Vielen Dank für Eure Tipps.
    Grüße Jochen

    Hallo zusammen,
    auf der einen Seite möchte ich mich für die Hilfe bedanken, auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, warum immer die spitzen Kommentare sein müssen.
    Der eine schreibt selber Schuld, der andere sieht nur Defizite. Da vergeht einem der Spaß Fragen einzustellen. Ich verstehe nicht, warum die schlauen Herren (oder vielleicht auch möchtegern schlauen) überhaupt melden, wenn Sie für Ihr Ego erst einmal für einen Rundschlag ausholen müssen. Traurig, traurig.


    Schade, dann gehe ich doch wohl lieber wieder in die Foren, in denen man vernünftig miteinander umgeht.


    Wünsche allen ein schönes neues Jahr und allzeit gute Fahrt.


    Griffith

    Hallo zusammen,


    besten Dank für die Hilfe,
    habe einfach mal das Ganze genau angeschaut, die Schrauben sortiert und losgelegt. Vielleicht hatte ich Glück, jedenfalls hat alles gut gepasst. Jetzt muss nur noch der Keilrippenriemen drauf.
    Gibt es da einen Trick, wie man die Spannrolle nach vorne (Entlastung) drücken und arretieren kann, so dass man den Keilrippenriemen dann drauf machen kann?
    Vielen Dank für einen Tipp.


    Gruß Griffith - Jochen

    Hallo zusammen,
    ich benötige mal wieder Eure Hilfe. Mir ist vor zwei Tagen das Lager der Wasserpumpe geplatzt. Wasser war schnell draußen, hoffe aber, dass ich es noch früh genug gemerkt habe (Kopfdichtungen??).
    Nun aber zur Frage: Habe die Pumpe schon ausgebaut, da ich aber die neue Pumpe noch nicht da hatte, konnte ich die ausgedrehten Schrauben nicht in die neue Pumpe stecken, so dass ich mir für die unterschiedlichen Längen und Durchmesser den richtigen Platz hätte merken können. So habe ich jetzt 18 Schrauben rumliegen und nachher kommt die neue Pumpe.
    Hat von Euch jemand eine Explosionszeichnung oder andere Unterlagen aus denen hervorgeht, welche Schraube wo hin gehört. Wäre echt klasse.


    Vielen Dank schon mal um Voraus.


    Grüße Griffith - Jochen


    Und natürlich ein gutes neues Jahr.

    Hallo zusammen,
    ich benöitge mal wieder Eure Hilfe.
    Bei meinem Dicken ist der Luftmassenmesser scheinbar hinüber, benötgie also einen neuen.
    Nun habe ich trotz EPC das Problem den richtigen zu finden.
    Dort finde ich den Eintrag: A 113 094 00 48. Allerdings mit dem Vermerk (205). "Nur bis zur Fahrgestellnummer X065665". Meiner hat aber die Nummer WDB 2102701X080671.
    Für die Nummer oberhalb der X065665 steht der Vermerk:"ab Ident-No.siehe Fahrgestellumfang"
    Habe mal ein Snapshot dazu hochgeladen.
    Was heißt den siehe Fahrgestellumfang bzw. wo kann ich denn nun nachschauen, was er für einen Luftmengenmesser benötigt.
    Wäre nett wenn Ihr mich aufklären könntet.


    Danke Griffith

    Vielen Dank für Eure Hilfe. Das Gutachten für die dreiteiligen kann ich für meine Felgen nicht verwenden, da sie eine andere Nummer haben und hinten breiter sind als vorne.
    Dann werde ich mich wohl an Brabus wenden und hoffen, dass ich dort das Gutachten bekommen werden.
    Grüße und schönes Wochenende.
    Griffith

    Hallo AnfängerW210,


    Vielen Dank für den Link. Leider ist dies Gutachten für eine ähnliche Felge (andere Einpresstiefe) und für ein andere Fahrzeug ( Vito ). Dies kenne ich, doch hilft es mir leider nicht beim TÜV.
    Aber trotzdem vielen Dank für die Bemühungen.
    An alle anderen - bitte schaut mal, ob Ihr nicht doch vielleicht das benötigte Gutachten für mich habt. Wäre echt klasse.


    Vielen Dank und noch einen schönen freien Montag.


    Gruß griffith460

    Hallo zusammen,


    ich suche dringend ein Gutachten für folgende Felgen:


    BRABUS monoblock IV - 002520
    8,5J x 18H2 - ET35
    Nr.: 412-858


    für meinen Dicken. Habe diese Felgen vor kurzem gebraucht gekauft, Gutachten war dabei. Hin zum TÜV fast schon fertig, da stellt der Prüfer fest, dass das Gutachten für die Monoblock V ist. Verkäufer hat angeblich nichts anderes. :h040: .
    Da ich schon viel Arbeit (aufbereitet und gepulvert) reingeteckt habe, möchte ich sie auch nicht zurück geben.
    Wer kann mir mit einem Gutachten für diese Felgen für meinen W210 - 430T ( 03.2002) weiterhelfen.
    Das wäre supertoll und würde mir sehr helfen.
    Ach so, Reifen vorne sind 235/40 - 18 und hinten 265/35 18.


    Bitte, bitte, bitte eine Kopie eines solchen Gutachtens. :rolleyes:
    Gruß Griffith

    Das EGS 52 hat mein Fahrzeug. Die 3,06 Übersetzung steht in SD zur Verfügung. Somit sollte das Thema durch sein.
    Ich würde aber immer noch gerne Infos zum zum Umbau haben.
    Kann man die gesteckten Wellen einfach so aus dem Diff. herausziehen/heraushebeln, ohne den Deckel abzubauen um innen irgendwas zu lösen?
    Kann ich die gesteckten Wellen ohne irgendwelche Veränderungen in das Gehäuse für geschraubte Wellen stecken?
    Vielen Dank für Hinweise.

    Hallo Sprinter,
    vielleicht habe ich mich ja ein bisschen undeutlich ausgedrückt. Ich versuche es einfach noch mal kurz zusammen zu fassen.


    Mein Auto (E430 - 4/2002) hat eine Übersetzung von 1:2,82 und da es einer der letzteren ist, ein Diff. mit gesteckten Achswellen.
    Ich möchte mein Fahrzeug aber gerne auf eine kürzere Achübersetzung ( 3,06) umrüsten.
    Hierzu habe ein Differenztial von einem W210 E50AMG erworben (hat die gewünschte Übersetzung, schon geprüft). Alles würde passen, allerdings hat dies Diff. noch geschraubte Achswellen.
    Somit muss dieses Diff (E50AMG Diff) umgebaut werden auf die gesteckten Antriebsflansche,sonst werden die Antriebwellen wohl nicht passen (mein Wissensstand.). Dies dachte ich, würde gehen, da ich meine dies schon öfter gelesen zu haben. Und suchen tue ich diese Wellen nur, weil ich sie nicht aus meinem derzeit eingebauten Diff. rausnehmen möchte.
    Das dieser Umbau eventuell - wie Du schreibst - garnicht geht, ist für mich neu. Wenn dem so ist, habe ich mich mit dem Diff. wohl verkauft.


    Gruß Griffith