Beiträge von der007

    Vielen Dank an orbaspain für die schnelle und aussagekräftige Antwort.
    Meine Frage hinsichtlich


    Gibt es ggf. noch Alternativen ?


    Einschneidverschrauungen, Bördelungen oder ähnliches ?


    wurde aber leider noch nicht beantwortet.


    Und auf dieser Insel ( Rab ) gibt es wohl auch keinen Betrieb, der landwirtschaftlichge Maschinen reparieren kann. Ist halt ein Touristikzentrum.
    Gruß der007

    Hallo orbaspain,


    deine Antwort entnehme ich, dass aber das Rohr am Lenkgetriebe demontiert werden muss, oder ?


    Gibt es ggf. noch Alternativen ?
    Einschneidverschrauungen, Bördelungen oder ähnliches ?
    Ich überlege mir aber auch, dass, wenn das Lenkgetriebe ohnehin herausgenommen werden muss, die Originalleitung einbauen zu lassen bzw. ggf. selbst einzubauen.Ich habe allerdings absolut keine Vorstellung, in welcher Zeit das Originalrohr auf "die Insel" geliefert werden kann. Das Hydrauliköl muss ohnehin besorgt wwerden, da es die Werkstatt nicht auf Lager hat. Dies konnte ich heute schon vom Inhaber der Werkstatt erfahren.
    Gruß der007

    Hallo Wissende,
    die Hoffnung auf einen langen Zeitraum bis zur nächsten Lenkgetriebe-Baustelle hat sich leider nicht bestätigt.
    Der Wagen hat uns vor einigen Tagen mit Gespann bis nach Kroatien gebracht. 1.300 km ohne Panne. Wow!
    Das bekannte Symptom ( schwergängige Lenkung, kenne ich nun schon ) hat heute Nachmittag spontan meinen Puls in bedenkliche Größenordnungen geführt.
    Der Wagen hat mal wieder sein Hydrauliköl komplett unter den Wagen laufen lassen. Vorratsbehälter total leer; der HochdruckSCHLAUCH, der offenbar vom Vorbesitzer als "Bastelausführung" mit Schlauchschellen auf das Rohr, welches zum Lenkgetriebe führt, befestigt wurde, hat sich gelöst und der Hydraulikbehälter konnte somit seinen Inhalt preisgeben. Zum Glück im Unglück war die Fehlerquelle mit einem Blick unter das Fahrzeug schnell gefunden.
    Nun das Pronlem: Laut EPC scheint im Originalzustand von der Hochdruckpumpe zum Lenkgetriebeanschluss ein ROHR mit der Teilenummer A2104603024 zu führen. Wie kann nun, und wir reden im vorliegenden Fall von einer Reparatur auf einer kroatischen Insel, zu Beginn der kommenden Woche eine druckbeständige und dauerhafte Verbindung zwischen dem nun einmal existierenden HochdruckSCHLAUCH und dem ROHR, welches an das Lenkgetriebe führt, hergestellt werden ?
    In die Werkstatt werde ich am Montag Morgen fahren. Ein Lösungsvorschlag bis dahin wäre äußerst hilfreich.
    Und noch eine Anmerkung: Ich meine in Erinnerung zu haben, dass das HydraulikROHR ( also von der Pumpe kommend ) am Lenkgetriebe nur demontiert werden kann, wenn das Lenkgetriebe ausgebaut wurde. Dies möchte ich natürlich vermeiden, da dann das Fahrwerk wieder verstellt wird. Und ich weiß nicht, ob die Werkstatt das Fahrwerk vernünftig einstellen kann. Von den ganzen Kosten ganz zu schweigen.
    Danke vorab.
    Greuß der007

    Hallo san,


    was verstehst du unter "sehr teuer".
    Die Leitungen vom W210 meiner Frau sind im Bereich der Hinterachse auch schon korrodiert. Da muss demnächst etwas passieren.
    Deshalb an dieser Stelle meine vielleicht indiskrete Frage, in welcher ( finanziellen ) Größenordnung die Werkstatt gearbeitet hat, als die Hinterachse abgesenkt wurde.
    Gruß der007

    Genau das habe ich ja heute getan.
    Die anderen Reparaturen ( Lenkgetriebe, Spurstangen,Zentralhydraulik, Lagerbuchsen, Fahrwerksvermessung, Aufarbeitung der Streuscheiben, Ersatz von Kühlerschläuchen etc. ) hatten schlichtweg eine höhere Priorität.
    Deshalb kam das Thema Leuchtmittel erst jetzt auf die Tagesordnung.
    Gruß der007

    Den Wagen hat meine Frau jetzt seit 4 Wochen. Repariert wird er davon ca. 3 Wochen ...
    Und die Meldung "Lampe defekt" kommt; allerdings ist dies auch laut Forum keine verlässliche Meldung ( Übergangswiderstände, Korrossion an den Kontakten etc. ), da diese auch kommt, wenn alle Lampen funktionieren.
    Dann wird halt gelötet.
    Gruß der007


    P. S. Vorstellung folgt demnächst noch.

    Hallo Wissende,
    folgender Hintergrund. Ich habe heute gesehen, dass das Standlicht im linken Fern- und Standlichtscheinwerfer nicht funktionierte. War allerdings kein Wunder, da im Sockel kein Leuchtmittel steckte :( Der Vorbesitzer lässt grüßen.....
    5W Glühlampe eingesteckt und funktioniert wieder.
    Allerdings habe ich nun feststellen dürfen, dass der Sockel zusammen mit der Lampe nur im Ausschnitt des Scheinwerfers lose gesteckt und nicht weiter fixiert wird.
    Da mich dies ein wenig stutzig machte habe ich die Abdeckung des funktionierenden rechten Scheinwerfers auch entfernt. Auch hier dieselbe Bauart. Die Standlichlampe lässt sich mit sehr wenig Kraftwaufwand aus dem Scheinwerfer herausziehen. Ist das so richtig und gewollt ?
    Und noch eine weitere Überraschung: Im linken Scheinwerfer war auch die Fernlichtlampe ohne jede mechansiche Fixierung in die Fassung des Scheinwerfers "gesteckt"; wackelt also ohne Ende und hat keine Führung.
    Im rechten Scheinwerfer war dann die Kombination Sockel --> Fixierblech --> Lampe zu finden, wie auf den Fotos ersichtlich ist.
    Meine Frage: Hat jemand eine Zeichnung und im optimalen Fall eine WIS, welches Fixierblech für den linken Scheinwerfer besorgt werden muss ? Welche Teilenummer steht dahinter ? Sind beide Fixierbleche ( links und rechts ) baugleich ?
    Und in diesem Zusammenhang: Wie werden diese Fixierungen der Lampen wiederum im Scheinwerfer befestigt ?
    Ich habe mir leider Funktionsweise des Blechleins und die Position beim Ausbau der rechten Lampe nicht gemerkt. Ich weiß nur, dass ich das Fixierblech ein wenig zusammengedrückt habe.
    Und zu sehen ist dort beim besten Willen gar nicts; es geht nur tastend voran.
    Danke und Gruß der007

    Hallo sprinter,
    um genau diese Diskrepanz geht es ja.
    Orbaspain und mephisto schwören auf silikatfrei, in der Liste ist explizit von silikathaltig die Rede.
    Genau diese konträren Aussagen haben mich ja auch irritiert.
    In einer seiner Antworten von Orbaspain steht allerdings, dass die Listen von MB sehr alt sind und in der Zwischenzeit mehrmals revidiert worden sind.


    Gruß der007

    Hallo sprinter,


    in den hinterlegten Links von dir geht es ja mehr um allgemeingültige Informationen, Mischungsverhältnisse etc.
    Über den Nutzen der Betriebsmittelfreigabe von MB lässt sich sicher diskutieren. Es erinnert mich mehr um ein adminitrativ-bürokratisches Machwerk ohne praktischen und unmittelbaren Nutzen.
    Und selbst beim Freundlichen bin ich mir nicht sicher, ob sie diese Institution der BEVO kennen oder berücksichtigen ( wollen ). Frei nach dem Motto "Wird schon gehen". Auf meine Nachfrage, welche Vorschrift gelten würde bekam ich keine eindeutige Aussage. Vielmehr hat mir der Freundliche gesagt, dass es sich schon um das richtige Frostschutzmittel handeln würde. Leider verkaufen sie aber keine Gebinde sondern füllen vielmehr die gewünschte Menge vom Fass ab. Und auf einem mitgebrachten Gebinde, welches durch die Werkstatt befüllt würde, steht nun einmal nichts drauf.
    Wenn ich mich auf das Posting von Orbaspain beziehe soll es letztendlich nur um die Eigenschaft "silikathaltig" oder "silikatfrei" gehen.
    Und hier gibt es nun die unterschiedlichen Ansichten.
    Ich habe nun im freien Handel ein "silikatfreies" Produkt erworben und in den Kühlkreislauf gegeben.
    Und die einzig verbliebene Frage lautet nun: " Richtig oder falsch?"
    Gruß der007

    Hallo tremheg,


    vielen Dank für den Tipp. Komme allerdings gerade aus der Garage und habe einfach den Kühlerschlauch abgezogen, so dass in Summe etwa 10l Kühlflüssigkeit ablaufen konnten.
    Schlauch von Hansflex heute Vormittag besorgt und eingebaut, neue Kühlflüssigkeit in "silikatfreier" Ausführung aufgefüllt, die Heizung auf volle Leistung gestellt und den Motor etwas drehen lassen.
    Erst wollte die Gasanlage nicht umspringen ( vielleicht noch eine Luftblase in der Leitung zum Verdampfer ?( ) aber dann funktionierte es doch noch und die Anlage schaltete um. :D


    Vielleicht läuft der Wagen jetzt einige Tage; die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Wie bereits in einem anderen Posting erwähnt werden demnächst noch die vorderen Stoßdämpfer getauscht, aber das ist nicht zeitkritisch.


    Danke für eure Unterstützung.
    Gruß der007

    Hallo Orbaspain,
    wenn dadurch Folgeschäden wie ein kapitaler Motorschaden verhindert werden können bin ich sehr gern ein Pedant :D
    Aber auf meine Frage ob der Motor eine Ablassschraube hat ( und wenn ja, wo ) finde ich leider keine Antwort.
    Danke und Gruß der007