Beiträge von Bselecta

Super, danke Dir für den Bericht!
*** Photos sind aber ein Muss hier im Forum ***
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Ja, der Umbau auf einen noch größeren Free-Air ist schon etwas, ich hatte auch mal überlegt, auf den r15 von AS umzurüsten, aber dann geht es gleich an unfangreiche Blecharbeiten ...
Jau, der ESX - QM400.1 ist schon eine kleine, billige Perle, für das schmale Geld gibt es bestimmt nicht viel Besseres. Rüdiger und hifitest irren sich da selten. Schön zu hören, dass die kleine Endstufe auch funktioniert.
Was ihr fehlt sind Laufzeit und genau einstellbare Phase, das erzeugt dann den eigentlichen Punch am Ohr und im Rücken (vordere oder hinterer Sitzreihe ausschließlich), ohne das Dach auszubeulen.
Ich dachte auch, der HK-Free-Air könne nix, bis ich ihn am Kicker und über den DSP passend eingestellt hatte. Da gehen - trotz schmaler Leistung von unter 300W und nur ner < 30er Membranfläche - auch die Augenbrauen hoch.
War vorher auch eher schlapp im Gesamteindruck.
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ich denke, die "fehlende" Lautstärke ist auf den winzigen TDA-Verstärkerchip im AGW zurückzuführen, wo soll da Leitung herkommen? Doppelte Lautstärke (+10dB) benötigt ja immer noch 4-fache Ausgangsleistung. Und dafür muss ich die Spannung anheben, auf über 12V! Und die Chassis müssen es umsetzen können. Nicht die originalen. Da wird der Klirr schon auf über satt 1% ++ klettern bei über 90dB, das will kein Mensch.
Auch mit laufzeit- und phasenangepassten Chassis erreicht man eine Lautstärkeerhöhung, geht aber nicht ohne DSP ...
Die hätten dann auch mehr Leistung als das Standard-AGW. Dann bräuchtest Du aber wieder neue Chassis ...
Ein Teufelskreis ...

Welchen HK-Sub hast Du denn verbaut, gibt da auch - so glaube ich - den schlechten Vormopf und den besseren Mopf mit mehr Membranfläche und strafferer Aufhängung, zumindest mal gelesen bei MT ...
Aber ok, 2 x 30 killen 1 x 30.
[url]https://www.hifitest.de/test/in-car-subwoofer-chassis/audio-system-r12-fa-audio-system-r15-fa-16292[/url]
Wäre eher meine Option gewesen, mit nem Kicker 800, dann bleibt der Kofferraum unangetastet. Die Alustrebe beim Benz verträgt schon ordentlich Druck ...
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Die Gretchenfrage ist und bleibt aber, mit welchem Amp wird er angesteuert (entscheidend auch der hohe Dämpfungsfaktor), und wird er laufzeittechnisch und phasentechnisch richtig ans FS angebunden, da kann man sich auch noch manchmal den zweiten 30er sparen. Es sei denn, das Dach soll ausgebeult werden, dann hilft viel immer viel!
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Man müsste mal messen, wie das AGW das Basssignal beschneidet und verhunzt, daher würde ich die Ausgänge eher meiden. Lieber voll rein und selber den FG & Co. einstellen.
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Poste doch mal Photos von Deinem Umbau, die Leute wollen was sehen und nachmachen.
Wie ist nochmal der Gesamtaufbau Deiner Verstärkerkette?
Dann wüssten wir, was Du mit lauter meinst ...
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Ich befürchte, Du betreibst die armen MB-Standard-Chassis über nen DSP-Amp (Audison?), dann ist das klar.
Schau Dir mal die Magneten an, Ferrit gegen Neodym, 3cm Durchmesser gegen 5cm, schlechter Wirkungsgrad 80dB bei 2,73V gegen 92dB (btw. mehr als doppelt so laut), vom Klirr und linearer Wiedergabe ganz zu schweigen!
Dann hilft nur: Schmeiß die Scheiße raus, und was Ordentliches rein! Dann klingt's auch.
Gerade wenn man Bassorgien feiern möchte, und an den 165ern spart. Von den schäbigen HT ganz zu schweigen ...

Pieps doch mal alle Leitungen an allen Steckern durch gegen Fahrzeugmasse, Stecker vorher abziehen natürlich!
Womöglich gehen mehrere Masseverbindungen zum Radio.
Ohne den Gegenpol der Batterie kann es ja nicht angehen.
Beliebter Fehler ist immer dass das Gehäuse des Radios im Einbaurahmen Masse berührt, aber das ist ja nicht so bei Dir, schriebst Du!
Womöglich stimmt die Anleitung Deines Radios (welches war es nochmal, ist hier im Sammelfred ganz schön unübersichtlich) nicht mit der Steckerbelegung überein!
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Prima!
Und wenn Du jetzt noch mal mit einem masseunabhängigem Signal (Handy!!!) einspeist, und dann das Pfeifen weg ist, weißt Du schon wieder mehr!

https://www.klangfuzzis.de/archive/index.php/t-628956.html

Hier auch noch mal ne Diskussion um die Masse am Cinch, leider ohne Lösungspost. Einen Versuch wäre es aber wert ...
Evtl mal mit Frischhaltefolie isolieren am Amp-Eingang?

Und ja, es wird wohl - wie Karsten fachkundig beschrieb - auf eine der beiden Lösungen hinauslaufen ...

Naja, gut, es ging darum, ein von der KFZ-Masse befreites Signal einzuspeisen, an Stelle des Cinch vom Radio, was ja womöglich Störungen verursacht.
Ob es sinnvoll ist das Cinch auf einer Seite von der Masse zu nehmen (selber Stecker löten), ist abhängig davon, ob der Verstärker intern am Signaleingang die Masse vom Cinch benötigt, oder selber drauflegt.
Dann hätte er nur das Signal, aber nicht das dazugehörige Massepotential. Folglich kann er die Audiosignale vom Radio nicht verarbeiten, da der Bezugspunkt fehlt.
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Aber was spricht dagegen, einen Filter für die Batterie zu kaufen, wie Karsten vorschlug?
Offensichtlich "rotzen" die zahlreichen Steuergeräte über den Bus ihren Bustakt auf die Masse, und das ist wohl schlecht gefiltert. Jeder Frequenzumrichter hat gute Netzfilter als EMV-Maßnahme an Board, verstehe nicht, warum das bei MB nicht so ist. Oder die Kondensatoren sind gealtert und der auf die spezielle Taktfrequenz abgestimmten Saugkreise, Pi-Filter sind verstimmt, somit wird nicht mehr alles rausgefiltert. Dann musst Du nachhelfen.
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Oder halt potentialfrei arbeiten, per LWL oder Signalübertrager, wie bt01 schrieb ...

EDIT: Da warst Du schneller als ich

Zitat von Bselecta

Egal, geh da in den Eingang mit nem Audiosignal vom handy. Kabel kostet 5€

https://www.pollin.de/p/audio-…mm-auf-cinch-1-5-m-560938

Hmmn, war DAS nicht erste Wahl bei der Fehlersuche?!

Hi Karsten,

na, dann komm doch vorbei! Bist immer herzlich gerne hier gesehen!
Ob es besser oder schlechter klingt, mag jeder für sich selbst entscheiden, im Zweifel hat analog die Nase vorne, ist halt klassische und "sauberer" Musikdarstellung ohne HF-Taktung. Alles von der Trägerfrequenz filtert die LC am Ausgang halt doch nicht raus, müsste mal mit nem Scope messen, was davon an den Chassis ankommt. Was dann die Ohren noch davon mitbekommen, ist wahrscheinlich - wie so vieles - Glaubensfrage.
Wobei dann auch die Quelle analog sein müsste, oder zumindest Hi-Res mit 196 kHz.
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Alles eine enge Kiste, habe mal ein Papiermodell des Scan 10f gemacht, passt - wie immer bei mir - nur on-wall auf das Gitter.
0,5 - 0,7l mit kontrollierter Ventilation unter das Armaturenbrett ist vorhanden, mal schauen, etwas Muhwolle sollte dann auch darin verschwinden.
Muss dann nur noch einen dichten Resokörper unter das Gitter modulieren, Ausschnitt rein, Halterung drauf, alles schicki machen, messen, Frequenzweiche evtl. bearbeiten, also gar nicht viel Arbeit ähhh, Hobby
Und dann neue Settings bauen, auch mal mit den Laufzeiten weiter spielen, und schauen, ob ich mit dem Allpass phasentechnisch was zaubern kann ...

So Ihr Lieben,

der alte MT im Center kratzt ein wenig, nachdem ich ihn bis weit unter die Reso gezogen habe, da MUSSTE ich ja nun was Neues kaufen

Wird wild aussehen, und auch wild klingen!
Jetzt soll der Center auch High-End bis ordentlich unter 100Hz spielen, und so endlich eine brauchbare Bühne für 2 oder mehr Mitfahrende erzeugen!
Bei den Klangfuzzis gehyped, auch Rüdiger fand ihn durchaus gut (seine erste Prio geht leider nicht in Top des Mittelgitters, da Befestigungslaschen).
Und sogar die TSP sind dabei, zum Simulieren, wenn ich die alte Weiche womöglich mal selber ändern möchte.

Aber schauen wir mal, wann der Bomber und ein veritabler Ring + Gitter MItte näxter Woche bei mir eintrudeln.

Tschinschhhh

Ich sag doch auch immer Aschebesche

Genau so wird's gemacht!
Ersatzweise kannst Du auf der Seite, wo Du nicht messen kannst (Messleitung zu kurz ) Signal (Pin Mitte) mit Masse (Gehäuse) durch eine kurze Kupferleitung brücken. Bei beidseitig abgezogenem Chinch-Stecker Dann misst Du halt Hin- und Rückweg. Ist ja kein bewertetes Ergebnis zu erwarten, wie bei der Schutzleiterniederohmigkeitsmessung nach VDE ...
Aber überall da, wo Du drankommst, die Leitung zu bewegen macht 100% Sinn, Leiterbrüche bleiben oft unentdeckt und nerven als sporadisch auftretender Fehler (wie auch bei der Schutzleiterniederohmigkeitsmessung am PE wackeln).
Aber das Einfachste ist erst einmal, mit einem AC-Messgerät (5€) zu messen, wo noch überall Signal anliegt.
Evtl. beim Lautsprecher anfangen, dafür muss nur die Türpappe ab ...

Zitat von Bayoumi

So, neue Feststellungen:

Radio rausziehen, cinch ab, Radio ein. Kein Pfeifen. Kommt man dann an die inneren Pins der Cinch, die ja noch an der eingeschalteten Endstufe angeschlossen sind, brummt es und man merkt es im Finger.
Daraus schließe ich, dass ein Fehlerstrom aus dem Verstärker kommt. Kann das sein? Wenn ja, was ist wahrscheinlich der Fehler?

Ich weiß nicht genau, was Du da gemacht hast, aber evtl. hilft ja auch, die Schirmung auf einer Seite des Chinch NICHT auf Masse zu legen, könnten auch vagabundierende hochfrequente Ströme über die Masse im Fahrzeug verteilt laufen.

Naja, ist doch klar.
Was zu tun ist weißt Du, um es genauer herauszubekommen. Wie Karsten schon sagte: "Saubere Bordspannung durch Tiefpass und Saugkreise, die die Limastörfrequenzen (Schalten des Ladereglers) dämpfen und kurzschließen."
Und dafür sorgen, dass Dein Verstärker ein sauberes, CAN-Bus-freies Audiosignal bekommt. Zur Not mit Lichtwellenleiter. Nicht umsonst ist der MOST ab 211er als LWL konzipiert.

https://www.amazon.de/AMANKA-K…hvtargid=pla-811201391010

Zur Not halt auch billig, musst Du gucken, in wie weit sich der Klang und die wiedergegebene Bandbreite verschlechtert. Steht und fällt halt alles mit dem AD und nachher DA-Wandler und dem Schaltungskonzept.

Als Beispiel einer der Besseren AD-Wandler, mit Beispielbeschaltung. Nur, damit man mal weiss, warum die Dinger auch mal 100 Euro kosten können. Der Wandler alleine kostet schon $10 als Einzelstück.

Zitat von Bayoumi

Ich habe Mal hier Mal eine kleine allgemeine Auto-Audio-bezogene Frage. Thema Stromversorgung. Irgendwo in den tiefen des Internets habe ich Mal was von AGM Batterien gelesen, die auch in Autos mit Start-Stop zum Einsatz kommen. Da meine Batterie neu muss, stellt sich mir die Frage ob für meinen neuen Verstärker eine Batterie mit 90 Ah reicht, ob ich generell wieder 120 Ah nehmen sollte weil die jetzt drin ist oder ob ich eine AGM nehmen soll.

Ich vermute, mein E200K von 2001 hat die große Lima. Es ist auf jeden Fall eine Batterie mit 120 95 Ah drin und die SA 673 war auch angekreuzt. Und die Preisliste sagt "Lichtmaschine mit größerer Leistung (nicht für E 200)" ist Bestandteil der Linie Classic, also Serienausstattung.

Der Verstärker hat folgende Daten:
Ausgangsleistung RMS an 4 Ohm/12 V 6 x 60 Watt
Ausgangsleistung RMS/Musik an 4 Ohm/13,8 V 6 x 75/130 Watt
Ausgangsleistung RMS/Musik an 2 Ohm/13,8 V. 6 x 125/215 Watt
Ausgangsleistung RMS/Musik an 4 Ohm gebrückt .3 x 220/350 Watt
Ausgangsleistung RMS/Musik an 2 Ohm gebrückt 1 x 400/640 Watt Kanal C und D
Ausgangsleistung RMS/Musik an 1 Ohm/13,8 V 2 x 200/320 Watt Kanal C und D

Alles anzeigen

Ah, das haste!
Egal, geh da in den Eingang mit nem Audiosignal vom handy. Kabel kostet 5€

[url]https://www.pollin.de/p/audio-adapterkabel-klinke-3-5-mm-auf-cinch-1-5-m-560938[/url]

sorry, komm hier langsam durcheinander.

Zitat von Datong

Leider weit über meinem Budget.

Ja, könnte man alles selber bauen mit den Analog-Devices Bausteinen, zahlt bei den ersten Prototypen aber Lehrgeld und dann isses doppel teuer wie gekauft.
Leider habe ich auf der Arbeit die PLatinenfertigungsanlage noch nicht am Laufen, dann könnte ich mal basteln mit den Studenten.
Kostet dann nicht mein Lehrgeld ...

Wie war das denn, hattest Du nicht nen DSP als Einspieler?
Dann würde ich dem mal ein Audiosignal auf kurzem Weg geben, per Toslink oder Chinch oder was er so an Eingängen hat.
Wenn das Pfeifen dann weg ist (Pfeift ja auch, wenn Lima nicht läuft und nur der CAN kommuniziert!? Oder hörte sich das im Vid nur so an?
Also zur Not erst mal irgendein Signal aus Deinem Handy (Klinke - Chinch für 5€) direkt einspielen und lauschen!
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Wenn Pfeifen weg, dann LWL verlegen und Wandler vor. Hat der DSP nicht eh Toslink? Wenn gute ADs im Wandler verbaut sind und die Abtastfrequenz und S&H passt (Analog Devices ist mein persönliche Favorit) hast Du keine merkenswerte Verluste.

https://www.mmb-units.de/audio/mini-module/index.html

Per AD und DA über LWL
Teuer, aber störungsfrei

Also zusätzlich zu Karstens Filter, der die Bordspannung säubert ...

Da muss Sweetheart aus Hamburg aber erst mal in Lippe Detmold halt machen ...
Verrückte gibt es halt überall, und hier gibt's nur Kuchen vom Schwenkgrill zum Hifigedöns!

Hahaha, so mein Lieber,

bevor Du anfängst Dir den Kopf zu zerbrechen, wie die schönen Sachen eingebaut werden, will ich Dich noch triggern bzgl. des Centerbaus.
Denn, leider leider sprach die böse Fee, wenn Du alle Plätze bedienen willst, muss ein Center her. Der möglichst tief runtergeht.
Welches bei dem miesen Einbauplatz im 211er aber nicht geht. Meine MT von HK (Original und brauchbar, 4Ohm) wird bei 220 Hz steil mit 24dB getrennt, Linkwitz Riyley Filter passte da am Besten, natürlich auch hier Weichen zum Trennen des HT (Helix C1T) und des MT.
Ergebnis: Super Bühne beim Setting für 2 und beim Setting für 4, aber nur bis ca. 200 Hz, dann rauscht sie ab zur linken/rechten Tür. HIer müsste ein potenter MT als gegenspieler her, der bis 70Hz runterläuft. Geht aber nicht, da kein Platz. Was ich versuchen werde: Möglichst flachen und kompakten MT finden, der mit Hardwareanpassung in den Einbauplatz geht, oben aus dem Gitter rausschaut, nach unten mit 3D-Adapter abgedichtet und befestigt wird.
Bislang einziger Haken: Der MT, der bis 100Hz bei wenig dB (maximal 90dB) runterspielt, und nur wenig mehr als 30mm aufbaut, kleinen Lochkreis hat, kaum Klirr hat, blablabla hat, ist von Brax. Preis für ein Pärchen mal im Bild!

Aber hau erst mal die TMTs und HT gescheit rein, Dämm schön und horche mal rein. Dann ist Sommer, und neue Schweinereien können kommen

Schön, schön!
Jetzt musst Du nur noch auf warmes Wetter warten, oder ne Halle mit 20°C ++
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Vorgehen:
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Neue Türklipse kaufen!
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Schauen, ob die Weiche in die Serviceöffnung passt, der dreieckige Deckel in der Türverkleidung.
Spiegeldreieck abnehmen (geht so), HT-Leitungen abstecken
Türpappe nach oben zum Fenster hin abnehmen, sind 4-5 Schrauben, dann nur noch Klipse! Die kann man gerne vereinzelt erneuern, wenn es dumm läuft!
Aufpassen auf die Flachbandleitungen, reißen schnell mal kaputt und sind aufwändig neu zu beschaffen.
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Alle Stecker von den Steuergeräten ab, sind verpolungssicher und verwechslungssicher!
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Altes TMT-Chassis rausschrauben.
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Schauen, ob der Standardhalter stabil genug ist, ggf. kann man mit Alubutyl bekleben. Hat er ein Dach auf der Innenseite? Wenn ja, gut, wenn nein, musst Du eins modellieren aus Alb. Der Originallautsprecherring aus Kunststoff ist nur reingedreht, links herum rausdrehen, ca. 10°. MDF versiegelt geht auch gut, Abstand zum Gitter und der Türpappe beachten. Dort muss es 200% dicht sein, da sonst der Speaker zwischen die Türverkleidung spielt, das geht garnicht!
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Alles innen mit Bremsenreiniger reinigen, oder Spiritus. Gibt kein Wachs in der Innentür
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Dämmen nach Didi --> siehe Anleitung.
Je besser, desto besser der Klang. Oder bässer.
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Fetten der mechanischen Teile in der Innentür nicht vergessen, da kommst Du so einfach nachher nie wieder dran.
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Leitungen anlöten. Besser als stecken.
TMT einbauen, Abstand nach vorne zum Gitter beachten. Türpappe hin und wieder einbauen zum Testen. Ja, das ist Kacke. Muss aber sein.
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Alles wieder zurückbauen.
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Sollte die Weiche nicht Platz in der Serviceöffnung finden, musss diese in einer der zahlreichen Öffnungen in der Türpappe verschwinden. Oder mechanisch umgebaut werden. Oder Du legst die Lautsprecherleitung um, und setzt sie unter das Armaturenbrett, bzw. hinter das Handschuhfach. Ist aber eher ärgerlich. Muss dann auch gut mit Alu abgeschirmt werden.
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Spezielle Abdichtung zum Gitter beachten.
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Erster Soundcheck links. Vergleich mit rechts, wo es noch original ist.
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Hinten wird es schwieriger, da der Originaleinbauplatz des HT Müll ist. Ich habe da z.B. den Ascher geopfert.