Beiträge von Aaronski

    Bei den Druckwandlern weiß ich leider nicht, was genau Du meinst. Wo können die undicht werden?


    Pierburg habe ich jetzt im Schnitt so zwischen 45-65 Euro gesehen, was auch akzeptabel ist.
    Leider hab ich jetzt schon ordentlich Material in den Dicken gesteckt, der LMM und ein neuer Turbo sollen vorerst das Ende der Fahnenstange sein, gerade in Betracht der kommenden Wahlen, will ich abwarten wie es mit alten Dieseln weiter geht.

    Mahlzeit.


    Den Stecker habe ich nicht abgezogen, da sofern ich das noch richtig im Kopf habe, der Motor dann tatsächlich in den Notlauf geht und nur noch bis 3000 dreht, was bei mir ja nicht der Fall ist.
    Leider hat es uns hier in Swisttal recht hart mit der Überschwemmung getroffen, sonst hätte ich mal mein Carsoft angeschlossen und geguckt was mir das MSG so flüstert, vielleicht finde ich morgen etwas Zeit.
    Allerdings denke ich nicht, dass ich da auf etwas verwertbares stoßen werde...


    Einen undichten Injektor schließe ich aus, da ich im Zuge des Wechsels der ZKD auch die Injektoren und das Drumherum penibel sauber gemacht und mit neuen Dichtungen versehen habe, aber danke für den Tipp, werde ich mal mit der Endoskopkamera rein schauen.


    w201029 Im Prinzip triffst Du den Nagel auf den Kopf, der Dicke hat tatsächlich Probleme mit der Automatik.
    Von dem Hopsala beim starken Beschleunigen abgesehen, ist mir die letzten Tage auch aufgefallen, dass bei konstant und moderat gehaltenem Gaspedal, die Automatik eine Stufe hoch schaltet um prompt einen Augenblick später wieder herunter zu schalten.


    Zwar müsste ich den Turbolader auch mal so langsam wechseln, dieser hat ordentlich Spiel in der Welle und genehmigt sich dadurch etwas Motoröl, allerdings macht sich das hin und wieder durch ein blaues Wölkchen bemerkbar.


    De Facto ist es derzeit so, dass ich nach 200 Kilometern Autobahn und (bis auf wenige Ausnahmen) Tempomat gesteuerten 130 km/h auf echte 7,2 Liter Verbrauch gekommen bin, Lügenmeter (Mäusekino) hat 5,6 angezeigt.
    Derzeit fahre ich auch wie ein Rentner an, da ich Niemanden hinter mir die Wolken zumuten und als Drecksschleuder bezeichnet werden möchte....
    Mir kommen die Tränen, wenn an der Ampel ein alter VW TDI los prescht und da kein Wölkchen zu sehen ist...


    VG

    Guten Morgen.


    Leider rußt mein Dicker recht stark, aber auch der Verbrauch ist recht hoch und zudem kommt er nicht wirklich aus dem Quark, zumindest nicht so wie früher, die sonst übliche "Gedenksekunde" beim Gas geben kommt mir jedenfalls gefühlt deutlich länger vor.
    Da die Ansaugbrücke neu ist, zudem die Ladeschläuche auch mit neuen Dichtungen ausgestattet wurden, sollte das Drucksystem eigentlich dicht und ein anfetten des Gemisches somit ausgeschlossen sein.
    Daher habe ich den LMM im Verdacht und würde diesen gerne erst einmal auf Verdacht wechseln.
    Außer dem (teuren) originalen LMM gibt es ja noch welche von diversen anderen Herstellern, Hella, Pierburg, JP, ERA usw.
    Hat da einer Erfahrungen mit gemacht?


    Danke & Gruß

    Moin moin.


    Schlafende Hunde weckt man nicht :D
    Da ich jetzt aber gute 150 Kilometer zurück gelegt habe, jetzt schon das Feedback...: Bremsgefühl ist wieder ganz normal.
    Im Klartext bedeutet das, dass der Druckpunkt wieder früh kommt, stabil ist und das Pedal auch nicht mehr herunter wandert, auch nicht wenn man wie Goliath drauf drückt.


    Daher an Alle die auf diesen Thread stoßen und das gleiche Problem haben: Solltet Ihr nach einem Bremsenwechsel auch dieses Problem haben, hilft es tatsächlich einige Kilometer zu fahren, bis sich die Beläge eingeschliffen haben - Vorausgesetzt alles Andere stimmt.


    An der Stelle Danke für das Feedback, für mich heißt es jetzt erst einmal eine undichte Hochdruckpumpe austauschen... ick freu mir... auch auf das Reinigen des mit Diesel komplett versauten Motorraumes... :kopfwand:


    Viele Grüße

    Mahlzeit.


    Hier noch mal ein kleiner Zwischenstand...
    Nachdem ich den letzten Bremsschlauch gewechselt habe, war der Druckpunkt minimal härter, gewandert ist das Pedal aber dennoch.
    Gestern beim TÜV wurde das aber nicht bemängelt, bzw. schien dem Prüfer nicht aufgefallen zu sein oder er hat das Verhalten als normal empfunden.
    Bremswerte waren auch (sehr) gut...
    Heute den Dicken wieder angemeldet, werde in ein paar Wochen berichten ob sich wirklich etwas am Verhalten ändert, wenn ich einiges an Kilometern zurück gelegt habe und sich die Bremsanlage quasi eingefahren hat.


    Viele Grüße

    Mahlzeit.


    Also... hier mal das Ergebnis...
    - Bremsanlage am Samstag via Druckgerät und 2 Bar Druck entlüftet, vorne kamen noch minimal Mini-Bläschen, dass war es auch schon, hinten komplett blasenfrei. Das Ganze noch 2x rundum, nix. Pedal ist immer noch so weich wie vorher, wandert langsam durch. Hab mich dennoch getraut mal kurz aus der Halle zu fahren (ist derzeit nicht angemeldet) und quasi auf einem 50m Stück Gas zu geben und zu bremsen. Ergebnis: Hätte fast einen Zahnabdruck im Lenkrad hinterlassen, ergo er bremst... dennoch fehlt der feste Druckpunkt.
    - Heute und da es mir keine Ruhe gelassen hat, noch den HBZ gewechselt, wieder blasenfrei entflüftet... dennoch weiterhin gleiches Problem.


    Hatte mich dann nochmal vor den Rechner gesucht und mal in die Suche einfach nur "Mercedes Bremspedal weich" eingegeben statt "Mercedes Bremsbedal wandert" oder "Mercedes Bremspedal lässt sich durchdrücken" und prompt hatte ich folgendes Suchergebnis: https://www.db-forum.de/threads/bremspedal-zu-weich.49054/


    Gleiches Fahrzeug, nur halt der 320er CDI.
    Dort wird geschrieben, dass ein weiches Bremspedal bei neuen Belägen/Scheiben normal wäre und das zunehmend besser wird, sobald sich die Beläge eingeschliffen haben und zu 100% aufliegen.


    Kann das Jemand bestätigen?
    Weil nach dem Belagwechsel (damals war der Dicke noch angemeldet), hab ich allerhöchstens 30 Kilometer gemacht, um ihn eben in die Halle zu überführen.


    Viele Grüße

    Hi.


    Normalerweise sichere ich die Sättel immer gegen herum baumeln, da aber aus "...ich mach den Dicken mal eben TÜV fertig" eine halbe Restaurierung geworden ist, habe ich im Zuge dessen auch alle vier Bremsschläuche erneuert und eben auch gedacht, dass im Prinzip nur entlüftet werden muss und fertig.
    Da am kommenden Mittwoch der TÜV Termin ist, stehen mir mal von den jetzigen Temperaturen abgesehen natürlich die Schweißperlen auf der Stirn.
    Das Einzige was mir mal beim Bremsenwechsel und einem anderen Fahrzeug passiert ist, war das nach dem zurück drücken der Kolben etwas aus dem Behälter übergelaufen ist, mehr nicht...
    Hätte ja sein können, dass hier Jemand das gleiche Problem hatte, sprich ein bekanntes Mercedes Problem.
    Bei unserer A-Klasse ( W168 ) hatte ich auch die Bremsen gemacht, später auch für den TÜV die Schläuche erneuert und in beiden Fällen keine Probleme gehabt.

    Hi,


    danke für Eure Antworten.
    Samstag leihe ich mir ein Entlüftungsgerät, da werde ich sehen ob es damit in den Griff zu bekommen ist, einen HBZ habe ich auf Verdacht aber auch schon mal bestellt.
    Das durch die 2-Mann Pumpversion Schäden am HBZ entstehen sollen wäre mir neu, hat in den letzten 27 Jahren (wenn auch an anderen Fahrzeugen) prima geklappt und für einen gut durchtrainierten Oberschenkel gesorgt :D
    Zum Thema Werkstätte möchte ich mich nicht äußern, diese werden von mir nur zum Licht- & Spureinstellen von mir aufgesucht.


    Mich wundert es nur, dass das Problem nach dem Wechsel der Beläge aufgetreten ist, hatte ich bis jetzt an keinem Fahrzeug.
    Ich werde berichten was es gegeben hat.


    VG

    Guten Morgen.


    Bei meinem S210 270 CDI hab ich seit dem Wechsel der Bremsbeläge ein Problem, bei dem ich langsam ratlos bin und (noch mehr) graue Haare bekomme.
    Seit dem Wechsel drückt sich das Bremspedal langsam durch, ergo es gibt keinen Punkt mehr an dem es stoppt.
    "Musst Du halt entlüften" (warum auch immer) hab ich mir gedacht, aber Pustekuchen, es gibt auch absolut keinen Verlust von Bremsflüssigkeit, alles trocken.
    Im Netz sind auch keine Beiträge zu dieser Problematik auffindbar, kennt eventuell Jemand dieses Phänomen?


    Vielen Dank & Grüße

    Guten Morgen.


    Weiß zufällig Jemand, ob die im Titel genannte Größe auf einem 210er vorne gefahren werden darf und zudem die Felgen A2034012402 überhaupt über die nötige Tragkraft verfügen?
    Felgen aus dem Zubehör in 8,5x17 werden mir in der Regel mit ET30 angezeigt... und zur Tragfähigkeit habe ich keine KBA oder ABE Berichte gefunden.


    Vielen Dank & Grüße