Probefahrt im V223 - S 500 4MATIC Lang

  • Moin zusammen,


    letzten Freitag ergab sich die günstige Gelegenheit für einen Freund, seinen Stiefvater und mich, einen Mercedes S 500 4MATIC in der Langversion für einen Tag als Leihwagen zu fahren zu dürfen. Ich bin kein großer Fan neuerer Autos, aber natürlich technisch interessiert, und einfach mal die absolute Oberklasse von Mercedes erfahren zu dürfen, das Angebot nehme ich natürlich dankend an.


    Zunächst einmal wussten wir nicht, um was für ein Fahrzeug es sich genau handeln würde. Insofern waren wir angenehm überrascht, dass es sich um die Langversion in gefühlter Vollausstattung handelt. Der Wagen stach optisch bereits durch seine Breite und Länge aus der Reihe an geparkten Autos hervor und ist einfach ein Schiff, gerade in der fast 5,30m-langen Langversion.



    Das erste Stück der Fahrt habe ich es mir hinten rechts bequem gemacht. Das erste was mir aufgefallen ist, war die Memory-Option für die Fondsitze. Ich schaue für mich ja immer mal wieder nach Angeboten für den W220 und stoße öfter mal auf Langversionen (V220), sodass ich um die elektrische Verstellung der hinteren Sitze weiß. Dass in der Zwischenzeit dort auch die Memory-Funktion Einzug erhalten hat, das war mir neu. Sitzheizung und -belüftung sowie die Möglichkeit, den Beifahrersitz vor einem zu verstellen (bis hin zu vollem nach vorne klappen der Rückenlehne, um hinten den Liegesitz zu entfalten), sind ebenfalls vorhanden. Der Sitz selbst ist bequem wie Sau - wie sollte es auch anders sein? - und man fühlt sich jederzeit gut aufgehoben. Nettes, bequemes Gimmick; die textile Ummantelung des Sicherheitsgurtes auf den Fondsitzen. Ganz besonders gefallen hat mir auf allen Sitzen das weiche Kopfkissen, das auf der Kopfstütze angebracht ist. Einfach bequem. Sonnenrollos in den Seitenscheiben sowie das Rollo vor dem Panoramadach sorgen dafür, dass man den hinteren Fahrgastraum gut abdunkeln kann. Schlafen dürfte kein Problem sein.


    Mehr physische Schalter wären aus meiner Sicht auf jeden Fall wünschenswert, wenngleich wenigstens die Schaltflächen in den Türen erhalten geblieben sind. Vieles im Innenraum ist ein Fingerabdruckmagnet. Der Touchscreen in der Mittelkonsole selbst natürlich am meisten, aber die Abdeckung des mittleren Ablagefachs sowie die Schalter an den Türverkleidungen sorgen mit Klavierlack fürs gleiche Bild. Nicht so mein Fall und letztere lassen auch den taktilen Druckpunkt der normalen Einzelknöpfe aus älteren Fahrzeugen vermissen.


    An den Rückenlehnen angebracht befinden sich links und rechts die MBUX-Tablets für den Fond, mit denen man die eigenen Massagesitze sowie das Infotainmentsystem separat steuern kann. Vorne könnte so Radio gehört werden während die hinteren Insassen mit ihren Bluetooth-Kopfhörern beispielsweise Musik vom Handy hören. Verzeiht bitte die spärlichen Fotos. Dieser Schrieb hier war nicht Sinn der ganzen Sache, die Idee kam mir erst hinterher. :)



    Im Stadtverkehr gleitet man nur so dahin, egal auf welchem Platz man sitzt. Der 3L-Reihensechszylinder mit Elektrounterstützung als Mild-Hybrid hält sich sehr zurück, klingt aber doch angenehm kernig. Die Hinterradlenkung sorgt dafür, dass man die Länge des Fahrzeugs beim Rangieren gar nicht so tragisch sieht. Der Wendekreis wird deutlich verringert. Die Neungang-Wandlerautomatik schaltet praktisch unmerklich, braucht mir im Comfort-Modus aber ein wenig zu lang fürs Anfahren aus dem Stand. Eine kleine Gedenksekunde, um das Anfahren noch weicher, noch komfortabler zu gestalten, nehme ich an. Lässt sich per Individual-Fahrprogramm ja problemlos anpassen, kein Thema. Die Bremse ist soweit Klasse. Gut dosierbar und sehr angenehm abgestimmt, jeder Stopp an einer Ampel war sehr weich, wenn man das so sagen kann. Auch beim stärkeren Bremsen flößt einem das Auto jederzeit Vertrauen ein, das ist aber auch nötig bei einem Auto, das mehr als 2 Tonnen wiegt und bei 250 Stundenkilometern abregelt, die er übrigens mühelos und nach nicht allzu langer Zeit erreicht. Der Verkehr hat keine längeren Fahrten bei Höchstgeschwindigkeit zugelassen, aber wir haben alle gemerkt: mit dem Auto kann man - wenn der Verkehr es hergibt - problemlos bei 200km/h reisen. Der Wagen liegt satt auf der Straße, die E Active Body Control filtert fahrwerksseitig heraus, was irgendwie geht, während man sich immer noch recht komfortabel mit den anderen Fahrgästen unterhalten kann.



    Assistenzsysteme auf dem Stand der Technik sind natürlich auch an Bord, wenngleich ich selbst nicht viel davon genutzt habe. Vom Beifahrersitz aus hat der Autopilot (oder wie Mercedes die Nummer aktuell betitelt) aber ganz solide gewirkt. Angenehmer als im 2018er Volvo S90, deutlicher smoother. Die Kamerasysteme stellen beim Einparken oder bei entsprechender Auswahl im Infotainmentsystem die Umgebung angenehm hochauflösend da. Schönes Extra; wenn erkannt wird, dass man an einer Ampel steht, wird eine Ampelkameraperspektive angezeigt. Teilweise erspart einem das das eine oder andere Halsverrenken, um die Ampel im Blick zu halten. Das Head-up-Display drängt sich nicht auf und tut genau das, was es soll, nämlich das Wesentliche direkt ins Sichtfeld des Fahrers zu projizieren. Mithilfe Augmented Reality werden über das HUD Navigationshinweise auf die Straße gespiegelt. Die 3D-Darstellung der Armaturen brauche ich persönlich nun gar nicht. Ist ein netter visueller Effekt, aber es drängt sich doch etwas sehr auf und ich sehe keinen praktischen Nutzen aus dieser Tiefendarstellung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass einem teilweise sogar etwas schlecht wird, wenn man sich auf den Effekt konzentriert.



    Soweit jetzt soweit dazu, was mir auf die Schnelle einfällt. Es war auf jeden Fall eine spannende, interessante und natürlich komfortable Erfahrung. Der Motor im 500er ist kein V8 mehr, aber 435PS sind schlecht wegzudiskutieren. Dass der Wagen sich nicht übermotorisiert anfühlt, mag zum einen an der Abstimmung des Fahrzeugs liegen, durch die einfach alles (auch die Gasannahme) weicher und komfortabler wirkt, zum anderen aber natürlich auch daran, dass man keine C-Klasse fährt. Die Masse muss erst mal in Bewegung gebracht werden. Dennoch reicht die Leistung wirklich dicke. Zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, dass der aufgeladene Sechszylinder schwach auf der Brust sei. Das ist aber auch nicht zu erwarten bei dem Drehmoment von 520NM, das unter 2000 Umdrehungen pro Minute anliegt.


    Ich muss aber auch sagen, dass ich danach nicht traurig war, wieder in meinem W203 zu sitzen, so merkwürdig sich das anhört. Sicher, der V223 ist eine andere Welt gewesen, aber zum einen kostet der auch mal eben rund 175.000€ im Gegensatz zu meinem Wagen und zum anderen zeigt es mir, dass so moderne Autos trotz der vielen und auch häufig hilfreichen Features tatsächlich nicht mein Geschmack sind. Für uns war der Wagen technisch teilweise faszinierend (bin ja selbst auch technikaffin) und eine ziemlich runde Angelegenheit, der man auch abnimmt, extrem hohen Ansprüchen der Kundschaft zu genügen. Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass das hochgradig integrierte Infotainmentsystem nicht dazu beiträgt, dass das Auto auch in 15 oder 20 Jahren noch die gleiche gute Figur macht, wenn es um die verfügbaren Funktionen geht - insbesondere in Bezug auf die Connected Services, für die Mercedes die Infrastruktur aufrecht erhalten müsste. Ich freue mich aber, wenn sich dann herausstellen sollte, dass ich mich da verschätzt habe, und Mercedes hier auch in 15 Jahren noch vorbildlichen Support leistet.


    So oder so: meine Mitfahrer waren hellauf begeistert und gerade wenn man nur einen Leasingzeitraum betrachtet, kann ich das auch grundsätzlich nachvollziehen. Ich find den Wagen auch von vorne bis hinten sehr gut und beeindruckend, würde ihn aber selbst nicht haben wollen. Die 220er-Baureihe ist dann doch deutlich eher meins.


    Liebe Grüße


    Jonas

  • Schöner Bericht Jonas :thumbup:


    Der Innenraum spricht mich mal so gar nicht an , dieses Tesla Style Tablet finde ich einfach nur fürchterlich. Die Optik des Wagens dagegen gefällt :D

  • Danke für deinen schönen Bericht Jonas. Es ist ein schöner Wagen, obwohl der mir einfach nur zu groß wäre. Aber Mal ne Runde drehen würde ich schon gerne :D

    Als Gott den Verdienst der Monteure sah, und mit Ihren Stunden verglich, drehte Er sich um und weinte bitterlich.

  • Vollfett S-Tonne 2022 :hm:
    Ich seh das ja ähnlich wie du, die neuen Autowägen so ab Bj. 2000 sind i.d.R. nix für mich.
    Dieser spezielle macht mir nichtmal Spaß beim angucken, außen Schwarz, muss man mögen, aber dann noch der Innenraum, der aussieht, als ob da jemand nen Eimer Kohle reingeschüppt hätte… 8|
    Und dann diese Mega Displays :h040: wie du schon sagst, dann haste überall Fingertatscher drauf…
    Und dafür soll einer 175.000€ hinlegen? Um dann so ne Dreckbude zu haben? Aber in dieser Preisklasse ist das wohl egal, was es kostet. Wird eh nach Ablauf der Leasingzeit abgegeben und kommt neu. Sauteurer Wegwerfartikel.


    Vom Komfort und Technik her ist der Wagen mit Sicherheit das beste wo gibt, dafür sollte ja ne S-Klasse stehen.


    So, genug gemotzt :D Danke für deinen Bericht! :winke:

    Captain’s Turn! Jeden Sonntag ab 20 Uhr im Forumsradio. Da gibts watt auffe Schlappohren!


    Grüße, Daniel z)

  • Danke für Deine Bericht und ich teile Deine, wie auch die Ansicht der anderen W210 besessenen. "alte" Autos gefallen mir besser, auch wenn neue Autos vieles besser können (sollten) solange sie neu sind :hm:

  • Geil, S-Tonne Probefahrt lohnt sich immer - ich hatte bisher die Baureihen 116 bis 220 durchgehend inne Hände, seit dem fehlt mir so einiges an Referenz :(


    Daher mein Eindruck bisher nur von auf'm Papier:


    Ich finde das Design vom 223 (wie auch schon 221 und 222) sehr gelungen, weil es die jeweils aktuelle technische Entwicklung aufgreift, ohne das MB-/Wohlfühlfeeling zu vernachlässigen. Das gilt explizit auch für das Display im Mitelbereich - dass das längs statt quer angebracht wird, ist in Anbetracht von Touchsreens nur logisch und sieht auch gut aus, so ne ansteigende Mittelkonsole hatte Porsche schon in den 00er-Jahren, nur halt mit Knöpfchen statt Display..


    Der Motor ist vom Antrittsverhalten wirklich über jeden Zweifel erhaben, konnte den letztes Jahr mal mit Domi im X 164 erleben. Allerdings geht der kernige Rehen-Sexzylinder-Sound dann doch auf Grund von Direkteinspritzung, Turbo-Aufladung und E-Starter-Generator verloren, das kann mein M 103 deutlich besser.. :undweg:..


    Alles in allem: Ich bleibe dabei, gebt den neuen Karren Zeit, vor 20 Jahren haben auch alle genölt, wie hässlich der 203 und 220 sei und nu hammse ihre Fans ^^

  • Geile Sache, so eine neue S-Klasse :thumbup:


    Über die Innenausstattung mit den riesigen Displays und der Touch-Bedienung lässt sich sicher streiten. Das äußere Design gefällt mir eigentlich ganz gut.

  • Das gilt explizit auch für das Display im Mitelbereich - dass das längs statt quer angebracht wird, ist in Anbetracht von Touchsreens nur logisch und sieht auch gut aus

    Das empfindet halt jeder anders und das ist ja auch gut so . Ich pers. mag es überhaupt nicht....auch nicht in 20 Jahren :D

  • Das ultimative ist der als E., 750km Reichweite, das ist schon erstaunlich.

  • Nett geschrieben... :thumbup:


    Von außen imposant....von innen mit den großen Tablets schon sehr gewöhnungsbedürftig, finde ich... Schön finde ich das ehrlich gesagt nicht.... Zum Glück sind Geschmäcker verschieden...

  • Hallo Jonas,


    super Bericht, für deine Mühen vielen Dank. Mit Sicherheit ein Erlebnis mit dem Teil zu fahren.


    Nun kennt mittlerweile eine Jeder meine Einstellung zu den neuen Errungenschaften der Technik, ich war schon genervt von einem Audi Bj 2007. Die Ingenieure hätten sich eine paar Folgen von Star Trek zur Inspiration ansehen sollen, Bedienkonsolen sind optisch in den Tisch zur Steuerung integriert, stehen nicht ab, drängen sich nicht auf. Ich frage mich wie man ein so unstimmiges interior dem Kunden anbieten kann.


    Es ist hässlich, die Touchpads, ob Tacho oder Bedienzentrale, nicht in den Armaturenträger integriert, stehen ab, so als hätte man zwei iPads oder Androiden lieblos aufgebabbt. Ist das deutsche Ingenieur Kunst ? Dann gute Nacht.


    Ne, das könnte man viel besser und schöner integrieren. Man wird sich zukünftig nicht gegen neue Technik wehren könne, warum auch, aber dann bitte ästhetisch, dies stellt keine Glanzleistung des Chefdesigner und seinem Team dar.


    Jetzt kommt mein üblicher Spruch " Schicki-Micki-Mäusekino-Scheixxxxdreck" und noch hässlich. :frech: :D

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • von innen mit den großen Tablets schon sehr gewöhnungsbedürftig, finde ich... Schön finde ich das ehrlich gesagt nicht...


    Wahrscheinlich hat irgendein Marketingler gesagt, das muß, sonst sei man altbacken und das sei tödlich.
    Wobei ich den Sinn solcher Gadgets bei diesem Auto auf den Vordersitzen nicht sehe - <klischee>eine *lange* S-Klasse fährt mann/frau/diverses nicht selbst, und der Berufskraftfahrer will einfache klare Bedienelemente statt Wintendo</klischee>.

  • Naja, der unliebsame Trend geht doch eher einen anderen Weg:
    Wie sonst soll man 1200 tolle Funktionen, wie Beduftung, Raumfarbatmosphäre, Soundsystem, Belüftung, Sitzklima, Hot-Stone, Telefonkalender, Internet, Navi, 12 Rundumkameras, uswuswusw in Standard-Bedienelemente packen? Wovon 10 davon soviel wie ein customised 16'' Panel mit Piezofeedback und bester Auflösung/Kontrast/Farbwiedergabe kosten. Und wo unterbringen? Die Grenze dessen ,was mit Knopfelementen möglich war, war doch schon beim 140er erreicht, da war ja kaum noch Platz für Edelholz bei Vollausstattung.
    Und Tablets sind inzwischen schnell und einfach zu programmieren, einfach über den Bus anzubinden, leicht und gut ins Interieur zu integrieren, und doch soooooo schick, für alle iPhonelover. Und groß müssen sie sein, damit der letzte Rest der Bedienbarkeit nicht flöten geht, auch ins Chinesische übersetzt, oder gerade dann, als Hauptabsatzmarkt.
    Maschinenbedienung geht auch nur noch über HMI, mit 10.000 Ebenen und customized Grafikobjekten, frag mal nen HMIer bei Beckhoff oder Siemens, Maschinenbedienungen sind die neuen iPhones mit blingbling :h040:

  • Ich finde die neue S-Klasse nicht schlecht. Bin ja auch ziemlich offen für diese ganzen neuen Fahrzeuge, hab auch keine Lust mein Leben lang irgendwelchen alten Kram zu fahren. Allerdings muss ich sagen, dass das für mich keine „richtigen“ Autos mehr sind, bei denen der Fokus auf dem typischen Mercedes-Engineering liegt. Das geht mir zur Zeit leider zu weit in die Richtung Lifestyleprodukt. Die Zeiten in denen ich von einem Mercedes fasziniert war, sind jedenfalls vorbei. Das ist alles immer noch irgendwo klasse und hat seine Daseinsberechtigung, ist für mich aber nur noch ein Gegenstand der seinen Zweck erfüllt. Leider nichts mehr, das mich irgendwo emotional berührt.

  • (unfreundliches über VAG)


    Och, ein schön hergerichtetes Käfer Cabrio könnte mir schon gefallen. Oder ein früher Bulli.
    Vorausgesetzt, für den praktischen Gebrauch stünde weiterhin ein E-Klasse Kombi, nach meinem begrenzten Kenntnsisstand vorzugsweise S210 VorMoPf, zur Verfügung.


  • Och, ein schön hergerichtetes Käfer Cabrio könnte mir schon gefallen. Oder ein früher Bulli.
    Vorausgesetzt, für den praktischen Gebrauch stünde weiterhin ein E-Klasse Kombi, nach meinem begrenzten Kenntnsisstand vorzugsweise S210 VorMoPf, zur Verfügung.



    Hä?! Hier gehts nicht um irgendeinen VAG Dreck. :)

  • sehr gut geschriebener Bericht........wir hatten das Thema "connectivity" u. S-Klasse ja vor 2 Wochen noch intensiv bequatscht.....
    als Beifahrer finde ich so'n Ding gar nicht schlecht.......aber zum selbst fahren eher gruselig bis gar nicht.


    da kommt man sich als "Bediener" doch recht überflüssig vor.... :hm: ....mag auch meinem Alter geschuldet sein, das die ganzen Bildschirme u. Tablets nix für mich sind u. ich die analoge Knöppewelt besser finde....
    aber jedem das seine..... ;)

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