Der W213 geht nun auch schon in sein 5ts jahr und hat somit auch schon wieder ein halbes jahrzehnt auf dem Buckel......
Was gibt es denn so technisch über den Burschen zu berichten ??
Kann da jemand was dazu sagen ?
Ist er vielleicht wieder ein bisschen besser als der 212 oder bestätigt sich meine Vermutung und es wird natürlich nichts besser also wieder eher schlimmer in Sachen Qualität uns Standfestigkeit....!?
Haut mal alles raus was ihr über Ihn gehört habt !!
Ich erwarte da nicht viele, bzw. keine Antworten. Fährt hier überhaupt jemand einen 213er? 
Fährt hier überhaupt jemand einen 213er?
Ich denke eher nicht. Wir sind ja mit unserem 212er schon Exoten 
Viel sagen kann ich nicht zum 213er, ein Nachbar hatte den als Jahreswagen gekauft damals. Jetzt will er ihn verkaufen,hatte wohl des öfteren
Probleme mit dem ganzen verbauten schnickschnack . Mechanisch gabs bisher wohl keine Probleme .
Arbeitskollege hat einen als Hybrid, ist mir innen zu eng, außen sieht er aus wie ne C-Klasse ...
Aber frag doch mal Taxler, die fahren die Dinger doch schon seit +3 Jahren ...
Optisch gibt es schlimmere, finde ich.
Allerdings würde ich persönlich den EXCLUSIVE bevorzugen, wegen des Haubensterns..
Was ich noch nicht so richtig weiß, ist, was ich von den "größeren" Bezeichnungen halten soll und dann stellt sich ein Hubraum von 1999ccm oder so raus. Und dann 245 -333 PS. Da stelle ich die Langlebigkeit in Frage... Kann mich aber auch irren, da ich absolut keine Erfahrungswerte mit der Baureihe habe...
Moin Manuel.
Ich hatte/habe keinen, habe bei Zeiten ein paar Sachen gelesen/gehört.
Zu Beginn der Baureihe hieß es, der 4-Zylinder Diesel würde nicht wenig Öl verbrauchen.
In Motortalk schrieben viele, dass es - zumindest bis zum Facelift - im Innenraum Geräusche von klappernden Innenraumverkleidungen gab.
Ein Bekannter von mir hatte vor knapp zwei Jahren seinen gepflegten und unproblematischen S212 E200T CDI Taxi MoPf mit circa 400Tkm getauscht gegen einen S213 E200T CDI VorMoPf Taxi getauscht. Der neue hat überall weniger Platz. Ich hätte den Tausch nicht gemacht.
Schlimm ist bei allen Neueren, dass ohne Extra-Wunsch ein ganz kleiner Tank (glaube unter 40L) Serie ist. 
Grüße,
Yilmaz
Der immer enger werdende Innenraum begann nach dem 210. In meinem 211er kam ich zunächst nicht so gut klar. Nach der Zeit der Eingewöhnung kam der Unfall und in der Folge der 212er. Hier war der Unterschied im Innenraum marginal. Ich hatte noch keine Gelegenheit, direkt vom 212 in einen 213 umzusteigen, könnte es mir aber von außen betrachtet vorstellen, dass auch hier wieder etwas fehlt.
Die immer umfangreicher werdenden Spielereien bergen immer Gefahren von Reparaturen. Eine 9-Gang Automatik habe ich auch noch nicht gefahren. Die 7-Gang ist jedenfalls angenehmer als eine 5-Gang Automatik.
Naja, der 211er war auch erst bei den meisten hier verschrieen.... Kein Platz , doof, Fensterheber nicht mehr da , wo sie hingehören und und und....
Heute sagt die Mehrheit davon: Nie wieder W210 und wie gut der 211 ist.... Ich denke, es ist halt irgendwann Zeit für etwas Neues... da werden wir nicht drumrumkommen und vielleicht gefällt es uns dann ja auch.... wenn möglichst viel Holz innen bleibt und die Motoren nicht verrecken, weil sie so "hochgezüchtet" sind, bin ich irgenwann nicht abgeneigt
die Motoren nicht verrecken, weil sie so "hochgezüchtet" sind
Davor braucht man ja nicht mehr lange Angst haben, wenn die Verbrennungsmotoren eingestellt werden. 
Das ist doch Quatsch Micha. Wir reden über den 213er und den gibt es doch bekanntlich. Ob irgendwann keine Benziner mehr gebaut werden oder nicht.
Wenn du das so siehst, steht auch bereits fest, inwieweit die Motoren "hochgezüchtet" sind. 
Wenn du das so siehst,
Wie soll ich das sonst sehen? Deine Aussage ist definitiv Müll.
Schreiben , nur um zu schreiben? leider immer öfter hier
Was geht bei dir gerade schief? Wenn du es nicht lesen willst, gehe einfach einen Beitrag weiter.
Diesen Kommentar gerade von dir, der gerne nur Emoji´s postet. 
Was geht bei dir gerade schief?
Das solltest Du Dich mal fragen...
Hochgradig dumm Deine letzen Posts... Nochmal für Dich: Es geht um die Frage, was man zum 213er sagt... nicht darum, dass evtl die Produktion von Verbrennern eingestellt wird. Ich wiederhole mich gerne.... Schreiben, nur um zu schreiben... Erbärmlich ist das, Micha.
Also Micha hat teilweise schon recht, da dieses eine Kaufberatung sein soll, muss ja ganzumfänglich beraten werden.
Und mein Ratschlag wäre, das nächste KFZ nur auf Sichtweite zu kaufen, d.h., kein Geld beim Jahreswagenkauf oder Neuwagenkauf zu verbrennen, oder nur noch zu leasen, was in vielen Fällen ja auch einer Geldverbrennung gleichkommt.
Wenn uns die volle CO2-Bepreisung erreicht hat, und damit außerdem verbunden eine 2-fache KFZ-Steuer, wird der "schöne" 213er einen derben Wertverlust erfahren, also Geld verbrannt. Es sei denn, der Teilnehmer kauft "mindestens" einen Plug-In, um der Besteuerung und den Spritkosten zu entgehen. Oder gleich vollelektrisch, mit unser aller Steuergelder bonifiziert. Gibt es als E-Klasse aber leider noch nicht.
Main Fazit als Beratungshinweis wäre in der Tat: Nur Altes kaufen, oder steuerlich hochsubventioniert kaufen, so Solvenz und Wille vorhanden.
Also einen 213er für 20k, besser deutlich drunter suchen, und schauen, was die nächsten 2-3 Jahre passiert. Was nach den BT-Wahlen beschlossen wird, evtl. unter Regierungsteilnahme von B90-Grün kann nicht mal die Wahrsagerin in ihrem Kirmeswohnwagen aus ihrer Glaskugel kitzeln ...
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Zwar unterliegt der Inverkehrbringer der Brenn- und Treibstoffe der Berichts- und Zahlungspflicht. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unternehmen den Preis an ihre Kunden weitergeben, so dass am Ende der Lieferkette die Nutzer der Brenn- und Treibstoffe mit den für die Zertifikate entstehenden Kosten belastet werden. Die für das Jahr 2021 in Ansatz gebrachten 25 Euro pro Tonne CO2 haben für die einzelnen Brenn- und Treibstoffe folgende Preiseffekte (ohne Mehrwertsteuer gerechnet): 5,9 Cent/Liter für Benzin, 6,6 Cent/Liter für Diesel und leichtes Heizöl und 0,46 Cent/kWh für Erdgas. Dieser Effekt erhöht sich in den Folgejahren proportional zu der im BEHG vorgesehenen schrittweisen Anhebung der Zertifikatpreise.
Für einen Privathaushalt, der beispielsweise für die Beheizung seines Hauses 30.000 kWh Erdgas verbraucht und einen Kraftstoffbedarf von 1.000 Liter Superbenzin (unter Annahme eines Pkw mit einem Durchschnittsverbrauch von 8 Liter/100 km und einer Jahresfahrleistung von 12.500 km) hat, ist damit eine Zusatzbelastung von rund 235 Euro im Jahr 2021 verbunden. Bis 2025 steigt diese Zusatzbelastung in dem exemplarisch gewählten Fall auf mehr als 500 Euro pro Jahr, einen Fortbestand des Mehrwertsteuersatzes von 19 Prozent vorausgesetzt.
Hochgradig dumm Deine letzen Posts..
Erbärmlich ist das, Micha.
Du hast ja viel Zeit...
Bevor du hier mit Beleidigungen rumschmeißt, solltest du bei deinen über 5000 Posts mal überprüfen, wieviel Dünnschiss da enthalten ist.
Was glaubst du denn, was für ein Mercedes-Meister du bist?
Dumm ,die Aussage.
Was ist los? Bisschen zu warm gewesen die letzten Wochen?
das nutzt keinem. Lass ma gut sein, ein Streit Ping-Pong zwischen ansich friedlichen Gesellen brauchen wir ja nicht so dringend. Ich hoffe, es kehrt wieder Ruhe ein, bzw bleibt bei dieser...
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